Gelesen: Der Gotteswahn – Richard Dawkins

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Ein interessantes Buch in dem erklärt wird, dass es keinen Gott geben kann.

Hauptaugenmerk wird auf monotheistischen Religionen gelegt und bezieht sich somit auf den Gott der Bibel, der Tora und des Korans. Dawkins betont in dem Buch immer wieder, dass man nicht von christlichen, muslimischen oder jüdischen Kindern sprechen sollte, sondern von Kindern christlicher, muslimischer oder jüdischer Eltern. Kinder können bis zu einem gewissen Alter nicht selbst entscheiden, welcher Religion sie angehören möchten, da der Weitblick für die verschiedenen Religionen fehlt.

Das Buch ist sicherlich nicht nur für Atheisten und Agnostiker spannend zu lesen, sondern auch für gläubige Menschen. Aber wahrscheinlich wird dieses Buch eher als Teufelswerk angesehen und somit als nicht-lesbar eingestuft. Er macht gleich im zweiten Kapitel deutlich, welche Eigenschaften der Gott hat, den die Menschen anbeten und der sieht anders aus als „der liebe Gott“ den wir zu kennen glauben.

Ein lesbares, teilweise witzig geschriebenes Buch über ein Thema was in der Öffentlichkeit noch nicht angekommen ist: einem echten und offenem Diskurs mit Religion.

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