Autor: MAWSpitau

  • Vergesst doch endlich das iPhone…

    Das iPhone ist doch nun wirklich Schnee von gestern! Auch wenn es noch gar nicht in Deutschland zu haben ist und doch schon bei dem Einen oder Anderen auf dem Wunschzettel steht , haben andere Entwickler nicht geschlafen und präsentieren ein Gadget, welches wirklich in unsere Zeit passt. 😉



    UFO Mobile Transformer – video powered by Metacafe

  • Kommentare funktionieren wieder…

    Jetzt sollte wieder alles funktionieren…Tja, irgendwie scheint mir beim Erstellen dieses Templates die CAPTCHA-Abfrage durch die Lappen gerutscht zu sein und somit gab es in letzter Zeit auch keine Kommentare auf meine Artikel.

    Aufmerksam bin ich darauf geworden, als Eddy im LUGN Forum darüber berichtete. Ich hoffe, dass die Funktionen des blogs nun wieder alle so rennen, wie sie sollen.

    Ich möchte mich hier nochmal für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen und hoffe nun wieder auf eine rege Beteiligung.

  • Globalplayer Apple schießt sich ins Knie

    Ich habe hier ja schon über das I-Phone berichtet und wie ich zu der Funktionalität stehe, nun gibt mit Apple mal wieder einen Grund über seine Produkte zu schreiben.

    Betriebssystemabhängig

    .Der iPod nano von Apple | Screenshot vom 17.09.2007 https://www.apple.com/de/ipodnano/Medienberichten zu folge, können die neuen iPods nicht mehr durch freie Software mit mp3s bestückt werden, sondern nur noch von der Apple eigenen Software iTunes. Bisher war es möglich, über amarok, rhythmbox oder gtkpod den iPod auf auf Basis freier Software mit Musik zu versorgen. Das gehört aber der Geschichte an. Für GNU/Linux gibt es bisher keine iTunes Version. Somit sperrt Apple ersteinmal alle GNU/Linux-Benutzer aus Ihrer potentiellen Käuferschaft aus. Aber selbst wenn es einen offiziellen Klienten für GNU/Linux gäbe, ist die generelle Bindung einer Hardware für den privaten Benutzer an genau eine Software in meinen Augen nicht akzeptabel.

    Kundenbindung

    Nicht nur das Apple die Teile sicherlich wieder überteuert auf den Markt wirft, bin ich nun auch noch an der Software gebunden, mit der ich das Teil bespielen kann. Okay, die Software kostet noch nichts und die Funktionalität ist sicherlich auch nicht die schlechteste, aber hier geht es nicht um Funktionalität in erster Linie, sondern um die Freiheit des Benutzers.

    Dumm sind die nicht…

    Dadurch dass Apple nur den Zugriff auf den iPod durch iTunes erlaubt, die Software keine offene Software ist und somit nicht so einfach verfolgt werden kann, welche Daten zurück an Apple gesendet werden, kann man das Szenario entwickeln, dass hier in einem großen Stil versucht werden könnte, Musikprofile zu erzeugen. Diese Profile könnten dann bei Major-Labels dazu dienen, den momentanen Trend zu beobachten und exakt das zu produzieren, was von der breiten Masse gewünscht wird. Ist das nicht ekelhaft?!

    Des Weiteren wird man sicherlich auch immer auf den Laufenden gehalten, wenn neue Alben erscheinen, die meinem Profil entsprechen.

    Alternativen

    Die Frage, die sich Herr Ludolph stellt, „Welchen iPod kaufen„, wird sich die Open-Source-Gemeinschaft also erstmal nicht stellen, bzw. wird die Wahl sicherlich nicht auf den nano fällen. Wie Thomas in seinem Blog kurz und bündig beschreibt, gibt es auf dem Markt SEHR gute Mediaplayer, die sich in keiner Weise hinter dem iPod verstücken müssen oder sollten. Mein Favorit ist hier ((Obwohl nicht ganz mit dem iPod vergleichbar, da z. B. kein hochauflösendes Display.)) der i.Beat cebrax RS, denn dieser ist dank des integriertem FM-Transmitters jedes handelsübliche Radio mit seiner Musik zu beglücken.

    Links zum Thema

  • Schneller, kleiner Bildbetrachter für den GNU/Linux Desktop

    Wer kennt das Problem nicht, man will auch seinem Rechner mal eben nur ein Bild angucken und klickt auf das jpg und es startet gwenview, also es macht sich langsam aber sicher fertig für die Arbeit – es glüht gewisser Maßen vor. Natürlich ist gwenview ein hervorragendes Werkzeug, aber um sich „nur mal eben“ ein Bild anzugucken, startet es einfach zu langsam. Aber bisher gab es keine wirkliche Alternative.

    Licht am Ende des Desktops

    gpciview in BetriebVor einigen Tagen lief mir das Tool gpicview über den Weg. Es definiert sich selbst als:

    A Simple and Fast Image Viewer for X

    Also als „schneller und einfacher Bildbetrachter für X“ und exakt diese Definition trifft auch zu. Das kleine Werkzeug braucht nur wenige aufgelöste Abhängigkeiten, um auf einem gängigen System zu laufen. ((Es benötigt nach eigenen Angaben nur die GTK+ Bibliothek.)) Ubuntu-User brauchen sich aber nicht um eine Kompilierung kümmern, denn der Entwickler stellt selbst debs zur Verfügung, welches sehr einfach über ein

    sudo dpkg -i <paketname>

    installiert werden kann. ((Natürlich sollte man immer vorsichtig sein, welche Pakete man aus welchen Quellen bei sich auf dem Computer installiert.))

    Einfachheit die überzeugt

    Die Einfachheit des Programms ist wirklich auf die minimalsten Fähigkeiten beschränkt. Man kann vergrößern, verkleinern, drehen, den Vollbildmodus nutzen, durch das Verzeichnis blättern und die Bilder alphabetisch durchgehen.  Es startet sehr schnell und ist mittlerweile mein Standardprogramm zum öffnen von Bildern.

    Irgendwas ist ja immer

    Mir persönlich fehlt noch die Funktion, dass man ein geöffnetes Bild an ein anderes Programm weiterleiten kann, um es dort zum Beispiel weiter zu bearbeiten. Aber ich bin mir sicher, dass ein solches Feature sicherlich noch kommen wird. Ein Blick ist das Programm auf jeden Fall wert.

  • Neue Version von Contact Form 7

    Die neue Version des Kontaktformular-Plugins „Contact Form 7“ ist draußen und was soll ich sagen… Ich habe einen kleinen Teil dazu bei getragen 🙂 Das Plugin stammt aus einer japanischen Feder und so sieht das aus, wenn man seinen Namen im japanischen Kontext sieht:

    Die Übersetzung war auch notwendig ;)

    Was macht das Plugin überhaupt?!

    Das Plugin bietet dem Administrator an, verschiedene Kontaktformulare zu erstellen und diese dann mit einer sehr einfachen Syntax in Seiten oder Artikeln einzufügen. Bisher war die einzige für mich verstehbare Sprache in der das Plugin zur Verfügung stand Englisch. Da die Leser und Besucher der gerade einzurichtenden Seite aber in der Mehrzahl Deutsch-Muttersprachler sind, habe ich flux die po-Datei übersetzt.

    Von der community für die community

    Da ich WordPress und seine Plugins in der letzten Zeit wirklich lieben gelernt habe, war es quasi selbstverständlich, dass ich auch mal was an die community zurück geben werde. So funktioniert OpenSource und freie Software eben 😉

    Relevante Links