Eine Frage, die es zu lösen gilt…

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Ich, mit Frau und Kind im Aldi. Es war noch nicht geklärt, was wir am Wochenende essen wollen. Aber Feinkost-Aldi hatte die Lösung unserer Probleme direkt vor unserer Nase platziert. Ein Stand mit allen Utensilien, um sich einen Abend mit Hot-Dogs zu versüßen. Also los…

Nun standen wir vor den Würstchen und den Brötchen, um zu überlegen, wie viele Hot-Dogs, wir wohl verspeisen würden. Aber mir viel da eine Unregelmäßigkeit im Raum-Zeit-Kontinuum auf: Aus welchem Grund sind in dem Glas mit den Würstchen sechs (6) Würstchen und in der Tüte mit den Brötchen aber nur vier (4) Brötchen? Welcher höhere, mir nicht erschließbare Sinn steckt dahinter? Sollen wir jetzt mindestens 12 Hot-Dogs essen? Gerade im Aldi-Markt, der seinen Produzenten alle möglichen Regeln auferlegt, wenn sie ihre Produkte in den Märkten verkaufen wollen, sollte man doch in der Lage sein, seinen Verbrauchern sechs Brötchen in einer Verpackung zu kredenzen. Oder ist die Antwort auf diese Frage einfach: zweiundvierzig?1

Hat jemand eine Idee, was das soll?

  1. Und das ist gar nicht soweit her geholt. 6×4=24 Die Zahl rückwärts gelesen… Ein Schelm, der Böses dabei denkt. []

5 thoughts on “Eine Frage, die es zu lösen gilt…

  1. ich weiß
    ist auch ein super film =D
    ich habe auch schonmal mit ein paar „philosophen-freunden“ (höhö) darüber philosphiert, wegen der Zahl 42! einer ist durchgedreht. warum? keine ahnung. 42?!
    wir sind auf viele dinge gekommen, es war unheimlich =D
    machen wir die noxnumeralis dafür verantwortlich, oder einfach den hersteller der brötchen -der sich mit sicherheit mit dem hersteller der würstchen abgesprochen hat- und genauso P.A.D.D.G.- geschädigt ist, dafür verantwortlich.
    Warum? 42.
    (es macht nichts wenn das hier auf unverständnis stößt. ich habe kaffee getrunken.)

  2. Früher, als man in einem ganz anderen Raum-Zeit-Kontinuum gelebt hat, bedingt durch Semesterpläne und Mitbewohner, hat man doch einfach sechs Tüten Brötchen und vier Gläser Wurst gekauft. Oder ein Vielfaches davon. Und das auch, wenn keiner der Mitbewohner Mathematikstudent war. (Mit solchen wollte man ohnehin nicht zusammen wohnen oder gar leben.) Und dann konnte man Vieles mit Vielem rechtfertigen: ALDI war also Schuld an dem Hot-Dog-Wettfressen. Dieses wiederum war Schuld an dem Verlangen nach „Verteiler“ – also Alkohol. Und dieser wiederum war Schuld an der verpassten Vorlesung am nächsten Morgen (also 12.15 Uhr). Und das alles war vielleicht Schuld daran, dass man niemals der herausragende Schriftsteller wurde, der man gern sein wollte. Außerdem kam einem Doug Adams zuvor. Im Grunde hat er ja meine eigenen Ideen vorweg genommen. Also gewissermaßen mit Hilfe einer mir noch nicht bekannten Variante des Flux-Kompensators meine Ideen für einen Weltbestseller in eine Zeit verschoben, in der ich noch weniger gut schreiben konnte als heute. Normalerweise hätte ja alles geklappt, aber in genau dem beschriebenen Jahr dauerte die vorlesungsfreie Zeit bis zur einundvierzigsten Woche. Und am Tag nach dem Tatort begann alles Übel.
    Wie immer melde ich mich in ca. 42 Jahren wieder. Grüß Frau und Kind und frag sie, ob sie in den Sommerferien Lust auf Ostsee weiter oben haben.

  3. Ich würde mal meinen, dass natürlich hier ein fataler Fehler der Lebensmittelindustrie vorliegt. Aber ich denke, dass es standardmäßig immer nur 4 Brötchen gibt und die Würstchen in anderen Märkten in unterschiedlichsten Formen, Farben und Mengen gibt. Doch da Aldi nur ein schmales Sortiment hat, legte der Produzent es einfach fest und basta.

    Ich würde vorschlagen: Bei Hunger auf 4 Hot-Dogs oder weniger jeweils einmal Brötchen und Würstchen. Die übrig gebliebenen Würstchen können mit dem Glas ab in den Kühlschrank und bei Gelegenheit mal weggefuttert werden 😀

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