Viele der so genannten Web 2.0 Dienste erlauben Ihren Benutzern zwar eine freie Nutzung der Services, aber ob die Stimmung der Mitglieder wahr genommen oder sogar ernst genommen wird ist fraglich. Ipernity setzt auf Kommunikation und nimmt die Basis wahr.
Kommuniziert mit uns
Dass Medien-Portal ipernity.com führt einen ausgezeichneten Blog, auf dem es seine Mitglieder und Nicht-Mitglieder über aktuelle Entwicklungen informiert.
Nachdem flickr.com seine Pforten für ernstzunehmende deutsche Mitglieder quasi geschlossen hat, sind viele alte flickr-Nutzer zu ipernity gewechselt. Leider vermisste man hier die beliebten Gruppen, in denen Gleichgesinnte ihre Bilder veröffentlichen konnten. Ipernity reagierte auf diese Wünsche sofort und begann eine Gruppenfunktion zu integrieren. Diese wurde diese Woche endlich ein geführt. Leider durfte man als normales, also nicht zahlendes Mitglied nur maximal 10 Gruppen beitreten. Aber heute kam, auf Grund von vielen Mitgliederprotesten ein weiterer Post auf dem Blog, der erklärt, dass das Limit von 10 auf 100 erhöht wurde. Wenn das mal keine Basisdemokratie ist…
Einfach mal auf dem Laufenden halten
Was bei der Führung des Blogs auffällt ist, dass auch kommuniziert wird, dass es eigentlich nichts zu kommunizieren gibt. Ipernity hält seine „Kunden“ immer auf dem Laufende, was gerade geplant ist und entwickelt wird. Auch über anstehende Wartungsarbeiten wird im Vorfeld immer berichtet, so dass man sich auf die Ausfälle einstellen kann.
Von mir aus gibt es an dieser Stelle ein großes Lob an ipernity.com.
Wollen wir mal hoffen, dass das sich an dem Verhalten der Macher von ipernity so schnell nichts ändert. 🙂