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Dies und das…

Dies und das…

Ist wieder einiges passiert und ich habe auch wieder Sachen erfahren, die ich hier mitteilen möchte.

So sieht\'s aus, wenn getwittert wirdtwitter.com

Ich habe nun auch einen twitter.com-Account. Mal sehen wie häufig ich das nutzen werde. Wer nicht weiß, was twitter ist, dem lege ich folgenden Link ans Herz: Das deutsche Twitter Handbuch

Aufmerksam auf twitter bin ich geworden, als ich für folgendes Problem eine Lösung suchte: Benachrichtigung bei den housetunez.de

Also setzt mich auf follow: twitter.com/mawspitau und/oder twitter.com/housetunez_de.

Neue Sidebarinhalte

Die neuen Inhalte der SidebarEs gibt zwei neue Sidebarinhalte. Zum einen eine liste von WEB 2.0 Diensten, bei denen ich gemeldet und aktiv bin und zum anderen ein Widget, welches die Titel meiner neuesten Bilder von Ipernity.com zeigt.

OpenSource-Film

Es wird wieder einen OpenSource-Film geben. Auch dieses mal ist der Streifen in Blender entstanden. Der Films heißt peach und soll bald rauskommen. Einen Trailer kann man sich hier schon angucken. Sieht wirklich gut aus das Ganze uns lässt auf mehr hoffen.

Big Buck Bunny – Official Trailer from Andy Goralczyk on Vimeo.

That’s all folks…

Das war es dann mal von meiner Seite aus, wenn mir noch einer erklären kann, wieso TinyMCE in Typo3 nicht richtig rund läuft und nur der Admin in der Lage ist den Editor zu nutzen, der kann sich ja mal bei mir melden 😉

Links zu Suchmaschinen und Bücherquellen

Links zu Suchmaschinen und Bücherquellen

In einem Modul von und mit Herrn Bucksch, sprachen wir über Medienkompetenzen und insbesondere über den Suchmaschinenmonopolisten Google.de. Zum Thema Suchmaschinen wurden einige Alternativen genannt, die ich hier nochmals aufzeigen möchte.

Alternative Suchmaschinen

Internetseiten zum Thema Bücher

Außerdem sprachen wir über Bezugsquellen von Büchern. Neue, gebrauchte oder auch vergriffene Bücher sind für den angehenden Lehrer immer von Interesse.

  • www.abebooks.de – Neue Bücher, gebrauchte Bücher, antiquarische Bücher und vergriffene Bücher
  • Buchpreis24.de – Preisvergleich für neue und gebrauchte Bücher
  • ZVAB – Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher (antiquarische und vergriffene Bücher online bestellen)
  • findmybook.de – Neue und gebrauchte Bücher, Fachbücher suchen mit Preisvergleich
Wieder da!!!

Wieder da!!!

Ich bin wieder hier… In meinem Revier 😉

Nach unendlich langen Wochen habe ich nun wieder einen Anschluss an die Zivilisation und Ihr dürft auf neue Artikel gespannt sein. Es hat sich einiges getan in meinem Umfeld. Ich bin nun in Kiel, im Schuldienst als LiA1 tätig und am Wochende mit der Vorbereitung von Unterricht beschäftigt – Zeit zum bloggen?! Wer suchet, der findet 😉

  1. Lehrkraft in Ausbildung aka Referendar []
Der Überwachungsstaat – mal an einem praktischen Beispiel

Der Überwachungsstaat – mal an einem praktischen Beispiel

Seit dem 1.1.2008 werden alle unsere Verbindungen die wir über elektronische Medien herstellen auf Vorrat gespeichert und sind der Regierung für ihre Zwecke frei zugänglich. Das heißt also, dass ich ab jetzt wirklich aufpassen muss wer mich anruft, wen ich anrufe und wie lange ich mit welchem Partner spreche, denn man weiß ja nie wer irgendwie oder irgendwo „Dreck am Stecken hat„.

Nemphis hat in seinem Blog zwei Zitate anderer Blogs veröffentlicht, die die ersten Einschränkungen der Bürger in diesem Land beschreiben. Auf der einen Seiten trauen sich die potentielle Klienten von Anwälten nicht mehr den Sachverhalt in E-Mails direkt zu schildern und auf der anderen Seite, wird das Leben von Journalisten erschwert, weil durch überwachte Telekommunikation Informanten leicht von der Staatsgewalt ausfindig gemacht werden können. Diese Schaverhalte werden mit folgenden Worten kommentiert.

Da braucht man keine Terroristen mehr, wenn man eine solche Regierung hat.

Quelle: https://www.seqfault.de/blog/index.php?/archives/61-Mehr-Freiheit-wagen.html | 09.01.2007

Aber wie ich ja schon einmal geschrieben habe werden nun die Unkenrufe laut, weil die Regierung beginnt „wahllos“ Daten der Bürger zu speichern. Das ein Gros der Bürger sich aber selbst dazu entschieden hat überwacht zu werden1, das interessiert die wenigsten Menschen. Aber nicht immer liegt die Entscheidung an einer solchen wirtschaftlichen zentralen Datenbank teilzunehmen, in der Hand des Verbrauchers/Bürgers. Man ist in Deutschland quasi nicht in der Lage eine Versicherung über einen großen Versicherer abzuschließen, ohne das man „freiwillig“ zustimmt, seine Daten in einer zentralen Datenbank zu speichern. Die Daten des potentiellen Versicherungnehmers werden in einer Datenbank mit dem Namen HIS2 verewigt und bei jedem neuen Abschluss geprüft und geändert.

Screenshot von aclu.org | 09.01.2008Wohin solche Datensammeleien gehen können, habe ich auf der Webseite der aclu.org3 entdeckt. Eine kleine Flash-Animation, die mit einem (noch) zwinkerndenn Auge einen Ausblick in die kommenden Jahre schafft. Leider ist der Ton in Englisch, so dass sicherlich nicht jeder in den Genuss kommen kann, die Darstellung zu verstehen.

  1. Zum Beispiel in Form von dubiosen Bonus- und Rabattmarken. []
  2. Hinweis- und Informationssystem []
  3. American Civil Liberties Union []