Wer glaubt, Parkour sei eine Erfindung David Belles und eine recht neue Sportart, dem muss ich ab heute leider widersprechen. Dieses Video stammt aus den 1930er und zeigt einen Traceur, der sicherlich damals nicht so hieß, der Bäume und Wände bespringt, als gäbe es kein morgen mehr.
Autor: MAWSpitau
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Jahrbuch 2010 – wieder mit Scribus
Auch dieses Jahr soll wieder ein Jahrbuch meiner Schule erscheinen. Es haben sich zwei weitere Mitstreiter gefunden, die helfen, das Projekt zu wuppen. Auch dieses Jahr wird wieder mit Open-Source-Software gearbeitet. Der Satz geschieht wieder mit Scribus.
Dieses Mal wollen wir aber zu zweit an einer Zeitung arbeiten. Wie genau der Workflow aussehen soll, darüber haben wir uns noch keine Gedanken gemacht. Ob man einzelne Seiten vorbereitet und dann in einer gemeinsamen Session zusammenfügt oder per Dropbox ((Affiliate-Link gibt mir und Dir Extra-Space!)) oder WebDav an einer Datei zeitversetzt arbeitet, wurde noch nicht diskutiert.
Habt ihr da einen guten Vorschlag, wie man den Workflow am günstigsten aufbaut?
Außerdem überlege ich noch, das Jahrbuch für dieses Jahr nicht mehr in die Hände eine Copyshops zu geben, sondern ein wirkliches Magazin drucken zu lassen. Wir werden nämlich mindestens 300 Exemplare benötigen, wenn diese alle per Hand gebunden werden sollen, dann wird das sicherlich nicht billiger, als wenn 500 als echtes Magazin produziert werden. Außerdem würde es für die größte Schule in Schleswig-Holstein sicherlich auch etwas her machen, wenn wir ein richtiges Heft hätten. 🙂 Schaun’mer mal… ich werde mal Preise vergleichen und dann mit den Kolleginnen und Kollegen besprechen, was zu machen ist.
Natürlich werden wir zur internen Kommunikation wieder mein wiki nutzen.
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Waschsalon und Kommunikationskultur
In den letzten Tagen war ich mal wieder des Öfteren im Waschsalon, um dort Wäschen zu trocknen. Bei diesen Temperaturen in der Wohnung trocknen, heißt auch, Schimmel zu produzieren. Bei einem Baby fällt einiges an Wäsche an, so dass sich der Gang mit einer großen blauen IKEA-Tüte lohnt.
Die Klientel
Irgendwie ist die Klientel eines Waschsalons schon sehr speziell. Von älteren Ehepaaren, die die Bettwäsche waschen, trocknen und mangeln, über coole (vermeindliche) Singles (Männer und Frauen), die ihre komplette Wäsche waschen und trocken, bis hin zu Obdachlosen, die sich in den Räumen mit einem guten Tropfen Wein aus dem Tetrapack aufwärmen.
Die Kommunikation
Gesprochen wird in einem solchen Etablissement augenscheinlich gar nicht. NIEMAND, der in den Salon kommt, grüßt. Paare, die hereinkommen, unterhalten sich nur in einem Flüsterton. Die Kommunikationskultur lässt wahrlich zu wünschen übrig. Ich habe meine Augen weit geöffnet, aber kein Schild gesehen, das lautes Sprechen oder die Nennung der Tageszeit verbietet. Man befindet sich ja nicht in einer Bibliothek.
Da ich bisher nicht so häufig in Waschsalons mein Unwesen trieb oder getrieben habe, kann ich nicht aus Erfahrung sprechen. Ist es eigentlich normal, dass die Kommunikationskultur in Waschsalons so rudimentär ist? Warum ist das so? Ich weiß es nicht…
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TED Talk in Kiel
Es gibt tatsächlich Bemühungen in Kiel einen TEDx in Kiel durchzuführen. Die Idee finde ich großartig und hoffe inständig, dass das Event zustande kommt. Mitbekommen habe ich das über twitter und mehr Informationen auf Kaffeeringe bekommen. Hilfeangebot und Ideen wurden von mir auch gepostet. Ich harre der Dinge, die da kommen mögen.
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Recycling mal sinnvoll
Diese Idee des Recyclings ist doch mal einen Nachbau wert. Einfach eine alte Plastikflasche auf- und in Form schneiden und schon hat man eine Aufladehalterung für sein Mobiltelefon. Da ich mein f480 immer über den USB-Port meines Rechners auflade, brauche ich eine solche Halterung nicht. Die Idee ist aber köstlich und kann auch in der Handtasche oder dem Rucksack mitgeführt werden, so dass man auch Unterwegs stilecht sein Mobiltelefon aufladen kann.
via: 9gag.com