Neues vom Bartmann (Beardyman)
Beatbox ist schon nicht so einfach, jedenfalls nicht, wenn es richtig rocken soll, wenn das Ganze dann aber noch als Bauchredner geschehen soll: Ui, ui, ui. Aber keine Panik, der Beardyman bekommt das schon hin:
Beatbox ist schon nicht so einfach, jedenfalls nicht, wenn es richtig rocken soll, wenn das Ganze dann aber noch als Bauchredner geschehen soll: Ui, ui, ui. Aber keine Panik, der Beardyman bekommt das schon hin:
Zwischen den Jahren hat man ja hier und da mal ein paar Minuten Zeit. Diese kann man auch gerne mal sinnvoll nutzen. Hier 20 Minuten Birkenbihl über das Denken, das Gehirn und der Wahrnehmung der Welt. Interessant, kurzweilig, aber alles ohne Quellenangaben. 🙂 Dennoch sehr interessant und anregend.
Dieses Buch habe ich gerettet. Als ich im August 2008 Altpapier zum Reststoffhof brachte, sah ich dieses Buch in einem sehr guten Zustand in dem Altpapiercontainer liegen. Ich griff zu und nahm es mit.
Der Roman ist kein vollendeter und wurde erst nach Kafkas Tod veröffentlicht. Die Geschichte des jungen Frank Rossmann erzählt, wie er nach Amerika auswandert und dort eigentlich in einem gut behüteten Hause aufwachsen soll. Aber es kommt anders und so ist Karl auf sich alleine gestellt. Er schließt sich zwei zwielichtigen Gestalten an, jobbt als Liftjunge und wird als Diener missbraucht. Zum Ende des Romans schließt er sich einem Theater an, dass durch die Lande zieht und nach Nachwuchs sucht. Grundsätzlich ist Karl die ganze Zeit alleine. Auch wenn er hier und da protegiert wird, steht er nach kurzer Zeit wieder alleine da.
Das Buch war kurzweilig und zog einen zum Lesen heran. Leider steht man am Ende auch alleine da, da es einfach aufhört. Keine Ende, nicht rund und auch nichts Überraschendes. Die berühmte Frage, was uns der Autor damit sagen möchte ist schwierig zu beantworten, da es nun einmal ein unvollendetes Werk ist. Dennoch ist es ein Buch das gegenläufig zu den Amerika-Geschichten des „american dreams“ erzählt. Der redegewandte, gutgläubige Karl Rossmann sinkt, nach einem hohen Start im neuen Land, immer weiter die soziale Leiter nach unten.
Subjektive Note: 2-
Nach mehreren Jahren der Suche nach einer guten OCR-Software unter GNU/Linux bin ich nun auf ein Programm gestoßen, dass endlich einen akzeptablen Workflow hat. Wie immer unter Linux laufen mehrere Programme zusammen. Ich nutze:
Im Prinzip habe ich das Script xsane2tess aus dem von der französischen Originalseite auf meinem System installiert und an einigen Stellen angepasst.
Aus welchem Grund soll ich ein weiteres Verzeichnis in mein Homeverzeichnis aufnehmen, wenn ich doch schon ein systemweites tmp habe? Also in Zeile 17 die Tilde (~)gelöscht.
ALT: TEMP_DIR=~/tmp/
NEU: TEMP_DIR=/tmp/
Es ist zwar schön, wenn xsane die Texte abspeichert, aber mach braucht den Text in der Regel unmittelbar. Man will nicht erst noch einen Texteditor öffnen und dann das Ganze in die Zwischenablage kopieren, um es dann in das Dokument einzufügen, in dem man es braucht. Daher habe ich eine Zeile ans Ende des Scripts gepackt, die den gescannten Text in die Zwischenablage legt und dann sofort eingefügt werden kann. Folgende Zeilen einfach ans Ende des Scripts kopieren.
# put text into buffercat „$FILE_OUT“ | xclip
Ihr könnt Euch auch die modifizierte Datei hier herunterladen und dann mit der originalen Datei überspielen, bzw. nach der Anleitung im Ubuntuusers Wiki installieren. Vergesst aber nicht, für mein Script noch das Programm xclip auf Eurem System zu installieren. Unter (k)ubuntu:
sudo apt-get install xclip
Feedback natürlich immer erwünscht!