Autor: MAWSpitau

  • podpress nervt im Moment nur noch…

    Tja ja, so ist das wenn man „mal eben“ ein Update eines Plugins macht. Bisher habe ich ja keine Probleme mit Worpdress-Plugins gehabt, aber jetzt scheint der Wurm drin zu sein.

    podress – never ending story

    Ich habe für meinen Podcast auf housetunez.de mich für das Plugin podpress entschieden. In der 8.2er Version machte das Ganze auch einen sehr stabilen Eindruck, aber mit dem Update auf die 8.3er Version fing das Desaster an. Nach der Installation ging gar nichts mehr. Worpdress schmiss einfach eine Fehlermeldung raus und das war es.

    Also habe ich wieder einen downgrade auf die 8.2er Version gemacht. Nun kam aber recht zeitig die Nachfolge Version 8.5 raus ((Keine Ahnung was mit der 8.4er passiert ist, interessiert mich aber auch nicht.)), also habe ich auch diese wieder installiert. (Ja ich habe es nicht besser gewusst.) Das Teil hat mir den Bild-Upload zerballert.

    Tja Fehler passieren, aber gleich zwei solche Hauer hintereinander… Ich will mal nicht meckern, die machen schon eine ganz gute Software, aber vielleicht sollten sie diese auch ein bisschen besser testen.

    8.2 for ever

    Ich bleibe jetzt bis auf Weiteres bei der 8.2er Version und harre der Dinge die da kommen.

  • Kubuntu Countdown…

    Gerade eben habe ich den Kubuntu-Countdown von Kubuntu-de.org eingebaut! Eine Klasse Idee wie ich finde!

    Wer will der kann den Counter auch auf seine Seite integrieren. Dazu einfach folgenden Code nutzen:
    <script type="text/javascript" src="https://www.kubuntu-de.org/files/countdown/display.js"></script>
    <noscript>
    <img id="countdownimage" src="https://www.kubuntu-de.org/files/countdown/710countdown_noscript.png" width="180" height="148" alt="Kubuntu 7.10 - 18.10.2007">
    </noscript>

  • Wie tief kann man eigentlich sinken

    Ja, es ist modern geworden aus „Scheiße Geld zu machen“, aber nun nimmt das Ganze Züge an, die sind wahrlich nicht mehr schön.

    Abmahnung wegen Werbung

    Nun wurde ein Webseitenbetrieber abmahnt, der auf seiner Seite Adsense Werbung von Google laufen hatte, da die Werbung augenscheinlich die Unwahrheit ausdrückte und ein Versprechen gab, welches nicht einlösbar ist. Mehr zu diesem Fall hier: Abmahnung wegen Adsense Werbung | PM Job Blog. Für die Leser, die sich im Netzjargon nicht so auskennen. Ein kleines Intermezzo zu Adsense.

    Adsense

    Google bietet für Betreiber von Webseiten an, kontextsensitive Werbung zu schalten. Das bedeutet, dass man von google einen Code gestellt bekommt, den man auf seiner Seite einbaut und dieser Code Werbung anzeigt. Das besondere an der Werbung ist, dass sie passend zu dem Inhalt der Seite sein soll. Dazu scannt google die eigene Webseite und sucht dann nach bestimmten Kriterien, Anzeigen aus dem Repertoire von google.

    Der Webseitenbetreiber hat also keine Möglichkeit direkten Einfluss auf die Anzeigen zu nehmen, außer der Entscheidung keine Anzeigen anzeigen zu lassen.

    Verfahren übertragen

    Mhm… Wenn ich als Webseitenbetreiber also verantwortlich für die Werbung bin, die Google auf meiner Seite anzeigen lässt, ist dann Sony ((Mein Fernseher ist von Sony.)) auch für die Werbung im Fernsehen verantwortlich? Oder ProSieben dafür verantwortlich, wenn in der Werbung was von „Gesunde Vitamine naschen“ gesagt wird und damit Werbung Bon-Bons gemacht wird? Verklage ich das nächste Mal ((Ich weiß, „das nächste mal“ impliziert, dass ich schon mal jemanden verklagt habe, habe ich aber nicht 🙂 Hört sich nur besser an.)) Ahmed ((Name frei erfunden.)) den Kioskbesitzer, weil er mir eine Tageszeitung verkauft hat, in der ein Fehler ist oder ein Bericht mich verunglimpft?!

    Ein Berufstand ohne Ehre?

    Ich kann nicht glauben, dass Menschen, die dem Berufstand des Anwalts zu zu ordnen sind und diese somit wenigstens einen Funken Ehre in sich tragen sollten, sich auf eine solche niedere Ebene begeben, um Kohle – auf eine für meine Begriffe hinterhältige Art und Weise – abzuzocken. ((Dieses ist keine Verunglimpfung eines ganzen Berufstandes! Es gibt nette und sogar sympatische Anwälte 🙂 Wer dem Schuh passt, der mag ihn sich anziehen.)) Aber in unserem Rechtssystem ist Recht haben und Recht bekommen, leider nicht immer das Selbe. Bisher war ich immer der Meinung, dass ich als Webseitenbetreiber keine Schuld für den gesamten Krampf des Internets auf mich nehmen kann, selbst wenn ich auf diese Seiten verweise. Außerdem schreibe ich das ja auch extra in Impressum

    Wollen wir hoffen, dass das Ganze ein gutes, faires und gerechtes Ende nimmt.

  • Screenshots von Webseiten

    {screen}Mein Blog als MEGA-Screenshot.Auch wenn Patrick von neunzehn72.de gerne und viel über Apple blogt, was ich persönlich ja mal gar nicht verstehen kann ;), hat er dennoch seinen Platz in meinem Feedreader erhalten. Heute habe ich allerdings was prächtiges bei ihm gefunden, was nicht nur den Apple-User, sondern auch den GNU/Linux-User und auch den Benutzer des alternativen Betriebssystems Windows erfreut.

    Er stellt ein kleines Plugin vor, mit dem man Screenshot von ganzen Websiten machen kann. Wow!

    Das Plugin ist für den Firefox gemacht und man kann es in zwei Varianten erhalten.

    1. Eine kostenlose Variante, mit leicht eingeschränktem Umfang.
    2. Eine Vollversio, mit einigen Features mehr.

    {screen}Hier nistet sich das Plugin ein…Das Werkzeug heißt Page Saver und ist schnell installiert. Die Seite erscheint nur in Englischer Sprache, das Plugin erstrahlt hier aber nach der Installation in Deutsch.

    Ein Plugin, welches ich sicherlich das eine oder andere Mal nutzen werde.

    P.S. Zum Thema Apfel-Gebashe habe ich noch ein schönes Bild gefunden, welches mich am gestrigen Tage zum Schmunzeln anregte:

    {screen}Schwul oder nicht schwul, das ist hier die Frage… :)

  • Graffiti | Urbane Kunst

    {graf}Graffit in Hamburg | Quelle: https://www.graffitinews.net/2007/10/04/hamburg-legal-bunker-2 | 04.10.2007Was Kunst ist und was Schmiererei ist, da streiten sich die Gelehrten drüber. Sicher ist, dass es immer im Auge des Betrachters liegt und eindeutige Definitionen nicht gegeben werden können. Auch wenn das ordinäre Graffiti unter den Straftatbestand der Sachbeschädigung fällt, so bringt es doch ein Spruch aus dem Film-Klassiker „Beatstreet“ auf den Punkt:

    „If art is a crime, may god forgive me.“

    {graf}Werdegang der Menschheit | Quelle: https://www.i-am-bored.com/evolution_grafitti.html | 04.10.2007Sobald aber die urbane Kunst sich an die gebräuchliche angleicht, erscheint sie dem Otto-Normal-Betrachter wieder als sehenswert und es wird nicht mehr so schnell als Schmiererei tituliert. Schade eigentlich, denn die Wildstyles und Characters in der modernen Großstadt spiegeln die Gesellschaft wieder und den Umgang der zu meist jugendlichen Künstler mit den Problemen des Lebens.

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