Autor: MAWSpitau

  • Augenbrauen bei Männern

    Immer mehr legt der Mann von Welt Wert darauf, sein Äußeres möglichst positiv darzustellen. Ob das ein intrinsischer Drang ist oder aber von der Industrie initiiert wird, wage ich nicht zu beurteilen. ((Man könnte das aber mal diskutieren.)) Fakt ist: Immer mehr Männer machen sich Gedanken über die Form ihrer Augenbrauen.

    Vor einigen Wochen schilderte eine Schülerin einen Fall, in dem ein stark behaarter Mann in den Salon kam, einen Glatzkopf  bekam und die Augen gezupft haben wollte. Oberste Prämisse sei aber gewesen, dass die Brauen nicht „schwul“ aussehen solle.

    Die Fragen an mich waren nun: Wie zupft man die Augenbrauen eines Mannes so, dass sie nicht zu feminin wirken und gibt es auch Idealformen für die männliche Braue?

    Ganz klären konnte ich die Frage nicht und auch eine Recherche in der mir bekannten Literatur ergab keine Ergebnisse. Aus meiner Erfahrung heraus empfahl ich folgende Schritte:

    • Den Bereich auf der Nasenwurzel möglichst haarfrei  zupfen.
    • Die Haare in der Länge stutzen.
    • Beginn und Ende der Braue gleich wie bei den Augenbrauenformen der Frau.
    • Die natürliche Form nur wenig verändern.
    • Die Konturen möglichst weich lassen.
    • Nicht zu sehr an Masse entfernen.

    Für sachdienliche Hinweise zu diesem Thema bitte einfach die Kommentarfunktion nutzen. Ich habe schon einmal auf youtube gesucht und auch etwas gefunden…

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  • Moleskine ist voll – es lebe das Moleskine

    Ein volles und gebrauchtes Moleskine

    Mein erster (erstes) Moleskine ist voll. ((Ist Moleskin maskulin, feminin oder neutrum? )) Um dieses Mal nicht mit Gaffa-Tape das Buch zu verschandeln, habe ich mir einen Stiftehalter gekauft. An diesem kann man seinen Stift direkt am Moleskine transportieren und hat beides immer griffbereit. Und nun ist die Frage, wie ich mein neues strukturieren soll oder ob ich  es überhaupt strukturieren sollte. Bisher habe ich einfach immer alles sequentiell hineingeschrieben. Ein kläglicher Versuch, eine ToDo-Liste zu integrieren scheiterte.

    Neuer Moleskine mit Stifhalter

    Eigentlich ist das Buch nichts anderes als eine mobile Eingangsbox – ich notiere alles was ich nicht vergessen will oder für merkenswert erachte. Zu Hause wird dann alles dahin übertragen, wo es hingehört. Adressen ins Adressbuch, Termine in den Kalender, Bücher und DVDs auf den Wunschzettel und Aufgaben in RTM. Somit sehe ich noch keinen Grund, eine Struktur im Moleskine aufzunehmen.

    Wie habt ihr Euer Notizbuch strukturiert oder schreibt ihr auch nur von vorne nach hinten etwas rein? Habt ihr überhaupt ein Notizbuch?!

  • Kartoffeln in der Mikrowelle

    Geschälte Kartoffeln

    Ob man es glaubt oder nicht, aber man kann Kartoffeln in der Mikrowelle zubereiten. Ich habe dazu vor einigen Tagen (oder waren es doch Wochen?) einen tweet gelesen, dessen Zugehörigkeit ich heute aber nicht mehr weiß und somit einer Quellenangabe schuldig bleibe.

    Vorbereitung auf GarenIm Prinzip ist das Ganze sehr einfach. Man schält die Kartoffeln und schneidet sie in Stücke. Diese Stücke legt man in eine mikrowellengeeignete Schüssel und deckt diese mit einem Teller gut ab. Es ist darauf zu achten, dass der Teller die Schüssel gut abschließt. Die Standarddeckel aus der Mikrowelle reichen nicht, da diese den entstehenden Dampf entweichen lassen. Zweck des Deckels ist es hier aber, die Feuchtigkeit der Kartoffeln zu nutzen. Somit eigenen sich auch nicht die Plastikdeckel des Mikrowellengeschirrs, die nach einigen Sekunden mit einem lauten „Plopp“ von der Schale springen. Die Garzeit ist natürlich von der Wattzahl der Mikrowelle und der Menge der Kartoffel abhängig. Leider fehlt es mir dort an Vergleichsmöglichkeiten, um genaue Daten zu nennen. Wenn ich aber für meine Freundin und mich Kartoffeln mache, dann reichen in der Regel fünf Minuten.

    Der Deckel muss gut abschließenUnd wenn man dann noch Lust hat und das passende Drumherum auf dem Herd hat,  kann man die  gegarten Kartoffeln in heißem Öl fritieren… Ein Träumchen 😉

  • Dienstfreie Zeit

    So wie sich das gehört, wird der Beamte in seiner dienstfreien Zeit (aka Ferien) krank. Gleich am Montag wachte ich mit Halsweh auf und startete mit erhöhter Temperatur in den Tag. Dennoch muss einiges an Arbeit geschafft werden, was die letzten Wochen liegen geblieben ist. Damit ich nichts vergesse, habe ich alles fein säuberlich bei rememberthemilk notiert und kann mich nun durch den Wust graben.

    Unterrichte müssen reflektiert, Mappen aufgeräumt und neue Einheiten geplant werden. Dabei ist nicht nur der „normale“ Unterricht im Blick, sondern auch die anstehende zweite Hausarbeit in Körperpflege. Fachliches Thema wird hier ganz grob „Bärte“ sein, welches durch kooperative und selbstorganisierte Lernformen unterrichtet werden soll. ((Wobei das Wort unterrichten im Fall vom SOL (Selbst Organisiertes Lernen) aus der Sicht der Lehrkraft nicht den Nagel auf den Kopf trifft. ))

    Die letzte Hausarbeit zum Thema „Poetry Slam“ war ein voller Erfolg und herhöht weiter den Leistungsdruck.

    Ich gebe nach wie vor mein Bestes und lasse die Anderen benoten.

  • Shortfilm-Festival in Detmold

    International shortfilm Festival in DetmoldAuch dieses Jahr gibt es wieder einen Trailer zum Shortfilm-Festival in Detmold. Um ihn aber richtig genießen zu können, sollte man sich den Trailer direkt auf youtube.com angucken.

    Wieder ist der Trailer von Jan Fuchs gemacht worden, einem Klassenkameraden aus meiner Abi-Zeit, der mittlerweile als Videokünstler die Szene unsicher macht.