Gesehen: Inception

HerrSpitau.de > Konsumiert > Gesehen: Inception

Leonardo DiCaprio – Oha! – der Schmalzkerl vorm Herrn und das in einem Film, dessen Trailer mir das Wasser im Munde zusammen laufen ließ – kann das gut gehen?

 Ja, es kann! Ein Science-Fiction-Film, den es sich lohnt zu gucken. Um an Geschäftsgeheimnisse zu kommen, dringt Dom Cobb in die Träume von Firmenbossen ein und versucht dort die Geheimnisse zu erspähen. Nun soll er einen Auftrag erfüllen, der für die Meisten seines Fachs unmöglich erscheint. Er soll einen Gedanken im Traum implantieren. Dieses Verfahren hat er schon einmal angewendet und es hat, zu seinem Leidwesen funktioniert.

Der Film ist spannend und erzählt die Geschichte so, dass man gut folgen kann. Denn das ist gar nicht so einfach: Die Figuren handeln in Träumen, die in Träumen, die in Träumen statt finden! Wem das schon zu kompliziert hält und wer kein Interesse am Genre hat, dem wird das Ganze sicherlich zu verwirrend sein.1 Für diejenigen, die offen für solche Geschichten sind, ist der Film uneingeschränkt zu empfehlen. Die Bilder sind schön komponiert und zeigen in realistischer Weise die Surrealität der Träume.

Subjektive Note: 2

  1. Ich erinnere mich an einen Kinobesuch – The Matrix -, nachdem folgendes Statement kam: „Der Film war ja ganz nett, aber wieso hatte Trinity mal so geile Klamotten und mal so schäbe Sachen an?“ []

One thought on “Gesehen: Inception

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert