Was während meines zweiten Staatsexamens ein Muss war, will ich nun freiwillig führen: Ein Portfolio.
Warum das Ganze? Es gibt mehrere Gründe:
- Ich finde das Ganze im hohen Maße sinnvoll. Es ist ein Instrument, dass es mir erlaubt, mein berufliches Handeln zu reflektieren. Bei den Schülerinnen und Schülern wird die Reflexion immer wieder gepredigt, aber wir selbst führen es einfach zu selten durch.
- Ich habe eine schöne Übersicht über das, was ich gemacht habe und weiß auch was ich besser machen oder so beibehalten kann, da ich ja nicht nur die Titel der Veranstaltungen festhalten möchte, sondern immer auch -wie in 1. beschrieben- reflektieren möchte.
- Zielsetzungen für zukünftige berufliche Wege kann ich so besser abstecken und definieren.
- Ich erhoffe mir außerdem, hier im Blog Diskussionen anzuregen – auch dann, wenn keine Teilnehmer oder Dozenten der Veranstaltungen hier mitliest oder kommentiert.
Es werden nun erst einmal ein paar Sachen online gestellt, die schon gelaufen sind und die ich Revue passieren lasse, bis dann die aktuellen Ereignisse und Gedanken erfasst werden.
Ich denke, dass ich sowohl die Veranstaltungen aufnehmen werde, dich ich durchführe, die, an denen ich teilnehme, Unterrichte mit einbeziehe, die ich für erwähnenswert finde und Arbeiten vorstelle, die ich innerhalb der Schule mache.