Gestern ist in meinem großen Moleskine die letzte Seite beschrieben worden. Da ich in weiser Voraussicht schon Erstatz auf Lager habe, kann ich zwar direkt weiterarbeiten, aber die Vorfreude war ernüchternd.
Ich habe nun ein Leuchtturm1917 A4+ Buch. Die ersten Schritte waren enttäuschend. Das Papier auf das ich meinen Namen und meine Adresse eintragen soll, verträgt sich eher schlecht mit normaler Tinte aus einem Füllfederhalter. Die Tinte fließt in das Papier und lässt die Schrift, die bei mir eh schon immer krakelig aussieht, unschön erscheinen. Man kann zwar alles lesen, aber schade ist dieser Mangel schon. Mal sehen, wie sich die „normalen“ Seiten verhalten, wenn man mit Tinte auf ihnen schreibt.
Informier den Hersteller doch darüber mitsamt Deines Scans. Ich hatte mal so einen Fall, da zerlief die Tinte auf dem Druckerpapier. Nach einer Meldung beim Hersteller bestätigte der einen Qualitätsfehler und bedankte sich bei mir mit einigen Paketen Ersatzpapier. 🙂
Das ruft ja fast ein Deja-vu hervor!
Ich habe in China einen Sack Reis umfallen sehen. Durch guter Planung stehen aber noch weitere zum Umfallen bereit. Die Jute dieser scheint jedoch nicht von der gleichen Qualität zu sein, wie der des umgefallenen Sackes. Ich fürchte, das der Akt des Umfallens wesentlich weniger ästethisch vonstatten gehen wird.
Mhm, ich denke, dass das ein HOAX ist, was Du da schreibst, denn sonst hättest Du sicherlich den einen oder anderen Link gepostet, der Deine Aussagen beweist.
http://www.hemmy.net/images/news/cnnfallenrice.jpg
noch Zweifel? 😉
Top! 😀