Wer keinen Tea-Timer hat

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Egg oder Tea-Timer...Ich bin ja gesegnet mit dem teatimer von KDE. Leider gibt es den nicht auf allen Betriebssystemen und somit kann ein Windows- oder Mac-User eben keinen leckeren Tee genießen. Aber es gibt nun Abhilfe! Und das sogar plattformübergreifend!

Eine Website die mit flash und Javascript einen Teatimer zur Verfügung stellt. Naja, wenn ich ehrlich bin, ist es ein Egg-Timer, aber wer verbietet mir meinen Tee damit zu messen? Ha! Keiner! „Viva la Revolution!

Die URL lautet: https://e.ggtimer.com/

Hinter der URL muss man einfach die Zeit in Englisch angeben und schon verwandelt sich der Browser in einen Zeitnehmer. Hier ein Beispiel: Mein Earl-Grey soll 3 Minuten ziehen: https://e.ggtimer.com/3minutes.

Ganz einfach eigentlich, oder? Jetzt muss man nur noch aufpassen, dass man den Browser nicht unerwartet schließt oder dieser einen Abflug macht, denn dann war es das mit dem leckeren Tee…

Habt Ihr noch Ideen für was man den Timer nutzen kann? Ist es eine sinnvolle Applikation oder mal wieder ein nettes Fünf-Minuten-Teil, welches schnell an Interesse verliert?

5 thoughts on “Wer keinen Tea-Timer hat

  1. „Habt Ihr noch Ideen für was man den Timer nutzen kann?“
    „Ist es eine sinnvolle Applikation…?“

    Der TeaTimer ist auch recht nützlich bei diversen zeitabhängigen Spielen – bspw. Tabu. Ist die zugehörige Sanduhr kaputt bzw. nicht zu finden oder möchte man sich die Diskussionen ersparen, ob der Sand schon komplett durchgelaufen war, kann dieser Timer gute Dienste leisten. Auch vergißt man vom Spiel ‚gefesselt‘ nicht, die Zeit im Auge zu behalten, da der Tee-Timer sich deutlich hörbar meldet.

    Persönlich benutze ich den Tea Timer für ‚tausend Dinge’…
    (-) „Holst Du bitte in einer halben Stunde den Kuchen aus dem Ofen?!“ Kein Problem, Timer gestartet, 30 Minuten eingestellt und Kuchen eingegeben. (-) Anruf: „Papa, holst Du mich bitte in 3 Stunden von der Schule ab?“ Einen zweiten Timer gestartet, 165 Minuten sowie Schule gesetzt und los geht’s. (-) usw. (-) usf. (-) Jetzt aber erst einmal einen leckeren Tee aufsetzen, einen weiteren Online-Tee-Timer aufrufen, drei Minuten anklicken und starten. [Alle Timer laufen dabei gleichzeitig und unabhängig voneinander!]

    Letzten Schritt hätte ich natürlich auch mit der Direktstart-Option ausführen können, also einfach ‚www.timer.net.ms/Black‘ oder ‚www.timer.net.ms/0300‘ im Web-Browser aufgerufen und fertig.

    🙂

  2. Nichts für Ungut, aber das macht der Online-Tea-Timer OHNE Flash!

    Java ist (von der Grundidee* her) eine plattformübergreifende Grundausstattung für ‚Alle‘ – so laufen die Java-Anwendungen vom mobilen Palm, über den Mac und die Unix/Linux-Derivate bis hin zum Windows-PC (und in Waschmaschinen, Tablets, Handys…).

    Ich persönlich hasse Flash-Web-Seiten mit ihren teilweise ewig langen Ladezeiten oder gar den Abbrüchen mit dann einer leeren Internet-Seite. Außerdem sind mir offene Plattformen, wie Linux und Java, einfach lieber, da sie von großen, kompetenten ‚Gemeinden‘ geplegt werden.

    ————–
    (*) Leider ist Java in die ‚kommerziellen Hände‘ von Oracle gefallen, was es in letzter Zeit vermehrt zu Gemeinsamkeiten mit Flash führt… Flash muss man alle paar Tage auffrischen, da es angreifbare Sicherheitslücken aufweist. Und die Pflege von Flash ist lt. Ankündigung des Herstellers eigentlich schon eingestellt – damit bleiben die ‚Scheunentore‘ dann offen.

  3. Verwerfen Sie meinen Kommentar von heute Morgen bitte (1. Februar 2013, 07:22 Uhr).

    Die Frage war ja nicht :

    „Was ist besser, Flash oder Java ?“

    Die eigentliche Fragestellung lautete :

    “Habt Ihr noch Ideen, für was man den Timer nutzen kann?”

    MfG

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