Das kann doch wahr sein … Spracherkennung und GNU/Linux

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Kann es eigentlich wahr sein, dass es keine Software für GNU/Linux gibt, die es mir erlaubt Texte zu diktieren? Ich meine, wir sind im 21. Jahrhundert, die Zukunft hat begonnen, aber ich muss mich immer noch der Maschine anpassen. Sollte sich die Maschine nicht meinen Bedürfnissen anpassen? Der Volksmund sagt:

Seit wann kommt der Knochen zum Hund?

Um der Sache mal auf den Grund zu gehen, habe ich in der Newsgroup de.comp.os.unix.linx.misc einen Thread gestartet, in dem ich Frage, ob es etwas in der Richtung gibt oder nicht. Hier gehts zum Thread.
Bisher ist nicht mehr rausgekommen, als dass es zur Jahrtausendwende einige Programme gab, die versuchten das Ziel zu erreichen, aber seit dem nicht mehr weiternentwickelt wurden.
Ich denke, dass dieses Feature eigentlich kein Feature mehr sein sollte, sondern vielmehr ein MUSS in einem modernen Betriessystem zu sein hat. Gerade im Hinblick auf die Usability, sollte es möglich sein, unter einem guten BS auch Texte diktieren zu können. Wie man weiß, arbeiten die Jungs und Mädels von Vista (dem XP-Nachfolger von Windows) auch an einer integrierten Spracheingabe, aber auch hier scheint es Probleme zu geben: Windows Vista Speech Recognition.
Also liebe Entwicklergemeinde von Open Source Software, wartet nicht bis der Zug abgefahren ist, sondern springt jetzt auf, um die Zukunft zu überleben und entwickelt eine Spracherkennung, die sich problemlos in die verschiedenen Desktoparchitekturen einbinden lässt.
(Die bitte auch funktioniert, nicht so wie der Vista-Kram 🙂 )

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