… die, die Binärcode verstehen und die, die ihn nicht verstehen!
Keine Ahnung von was ich spreche? Tja, dann braucht Ihr mal ein bisschen Nachhilfe. Ich empfehle da ein Video aus dem Jahre 1989 aus „Die Sendung mit der Maus“. Viel Spaß!
… die, die Binärcode verstehen und die, die ihn nicht verstehen!
Keine Ahnung von was ich spreche? Tja, dann braucht Ihr mal ein bisschen Nachhilfe. Ich empfehle da ein Video aus dem Jahre 1989 aus „Die Sendung mit der Maus“. Viel Spaß!
Auch ich habe Dinge, die man unbedingt behalten muss, da man sie sicherlich noch mal gebrauchen kann. Aber wie entscheidet man, ob man Sachen nun weg wirft oder noch behält? Bei imgriff.com habe ich vom Brutkasten gelesen. Im Prinzip eine gute Idee, aber dann würde ich sicherlich nach sechs Monaten meine Comicsammlung wegschmeißen müssen.
Brutkasten
Wenn Du unsicher bist, ob Du etwas jemals wieder brauchen wirst, dann nimm eine Schachtel und beschrifte sie mit “Brutkasten”. Darin kannst Du nun die Dinge zwischenlagern, die Du noch nicht weggeben willst. Trag dann in Deinen Terminkalender in genau 6 Monaten einen Termin ein: “Brutkasten leeren”. Wenn bis dann die Schachtel noch ungeöffnet ist, dann wirf sie unbesehen weg – wenn Du nicht so mutig bist, dann öffne sie, aber verschenke oder verkaufe alle Dinge darin, falls Du sie in den 6 Monaten weder vermisst noch gesucht hast.
Wie verhält es sich dann eigentlich mit Rechnungen?! Ich bin mir sicher, dass ich diese nicht vermissen werde 😉
Gleich zu Beginn des jetzigen Schuljahres habe ich mir den Schulplaner von UEG-Lernmittel bestellt. Im Kollegium sind wir mehrere, die diesen Kalender/Planer nutzen. Es ist ein großartiger Planer, wenn man erst einmal kapiert hat, wie er zu benutzen ist. Dennoch gibt es einige Punkte, die verbessert werden könnten. Also habe ich im Kollegium nachgefragt und Vorschläge eingeholt, wie den Planer zu verbessern sei.
Die gesammelten Punkte habe ich dann an die Kontakt-E-Mail von UEG geschickt. Prompt kam eine E-Mail zurück, in der nach meiner Telefonnummer gefragt wurde, um persönlich mit mir in Kontakt zu treten. ((Memo ans mich: In den Footer der *@herrspitau.de-Adressen meine Kontaktdaten angeben.)) Letztens klingelte das Telefon und ein informelles Gespräch am Telefon zeigte, dass viele Vorschläge schon in der Umsetzung sind – zwar werden nicht alle in der nächsten Ausgabe (09/10) umgesetzt, aber Gespräche mit den Zulieferern laufen und sind auf gutem Wege. So wünscht man sich den Kundenkontakt!
Auf der Homepage gibt es mittlerweile eine Word-Vorlage, in der die Namen der Schülerinnen und Schüler eingetragen werden können, damit man diese nicht immer mit der Lehrersauklaue ausfüllen muss. 🙂 Leider passt die Liste bei mir nicht genau. Bevor ich aber wieder eine Rückmeldung gebe, warte ich bis alle Kollegen die Liste gedruckt haben und ich ein besseres Bild der Gesamtsituation habe.
Welchen Kalender oder Planer nutzt ihr in eurem Schulalltag? Hat einer von Euch noch diese schönen, kleinen, roten Kalender?
Einige Zeit gab es sie nicht zu kaufen. Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht einmal wie lange sie nicht im Handel erhältlich waren. Aber das spielt ja auch keine Rolle mehr, denn sie sind ja wieder da! Ich rede von den legendären „Gespenster Geschichten“. Und sie haben sich nicht viel verändert: Seite zwei zeigt noch immer einen Vertreter aus der „Monster-Galerie“ und die Geschichten sind noch genauso flach wie früher. 😉 Leider sind die Zaubersprüche keine rückwärts geschriebenen Werbeslogans mehr, so dass dem Ganzen noch mehr Ernsthaftigkeit verliehen wird — so gut man den Gespenster Geschichten eben Ernsthaftigkeit verleihen kann.
Die letzten drei Ausgaben kamen sogar mit jeweils einer Hörspiel CD. Die aktuelle Ausgabe 02/2009 präsentiert eine vertonte Geschichte von Hellboy. Leider handelt es sich bei der CD um ein Produkt zum „anfixen“. Geliefert wurde nur der ersten Teil einer Geschichte. Der zweite Teil des Abenteuers muss sodann käuflich erworben werden und kostet ca. 9 Euro.
Das Hörspiel macht aber einen solide produzierten Eindruck. Die Stimmung wird sehr gut wiedergegeben. Das liegt sicherlich nicht nur an den Originalstimmen aus dem Kinofilm, sondern auch an einer Musik, die einem Soundtrack nahe kommt. Nun überlege ich schon, ob ich den Nachfolger nicht kaufen und meine Hörspielleidenschaft auch noch auf Hellboy ausweiten sollte.
Wie auch immer, die Lektüre kostet inkl. der CD 2,95 € und das ist nicht zu teuer. Ich bin mal gespannt, was die Preispolitik sagt, wenn es mal kein Gimmik ((Ui, das ist aber eine ganz andere Zeitschrift 😉 )) dazu gibt. Aber irgendwas sagt mir, dass sich daran nicht viel ändern wird 😉
„Seltsam? Aber so steht es geschrieben…“
Ich habe seit einiger Zeit mal wieder meine rememberthemilk.com-Account reaktiviert und wieder gefüllt. Seit dem Wochenende nutze ich ihn als meine zentrale To-Do-Liste. Da das Ganze auch via Google Gears auf meinem Ideapad läuft, kann ich auch unterwegs die Listen pflegen.
So bin ich wieder auf den Geschmack gekommen, Systeme wie GTD auszuprobieren, zu nutzen und für meine Bedürfnisse zu modifizieren. Dabei bin ich über ZTD gestolpert. Das System wird in einem freien e-book erklärt, welches von imgriff.com ins Deutsche übersetzt wurde. Hört sich interessant an… Mal bis zum Ende lesen. 😉
Wie auch immer, ich habe heute ordentlich viel Kram weggeschmissen, einsortiert und auch „richtige Aufgaben“ erledigt bekommen. Schade, denn @stez wollte heute von einem Seminar vorbeikommen einen Kaffee trinken. Aber wie das bei uns Studienreferendaren so ist, Zeit ist Mangelware!
Mal schauen, ob morgen auch so produktiv wird.