Autor: MAWSpitau
Das wichtigste im Leben ist die Zeit. Leben heißt, mit der Zeit richtig umgehen.

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Wunder geschehen

Wunder geschehen

Nach nunmehr fast 8 Jahren, wird ein BUG in meinem Lieblingseditor geschlossen. Die einen halten es nicht für einen bug, sondern für ein Feature, ich gehe aber soweit zusagen, es ist ein bug. Es handelt sich um die Rechtschreibüberprüfung während des Tippens. Was in den meisten Programmen unter KDE implementiert ist, fehlt in dem Texteditor gänzlich. Da kile1 auf die kate-Editorkomponente zurückgreift, fehlt diesem natürlich auch dieses Feature!

Seit 2001 steht das Feature auf der wishlist! Und nun soll es endlich in KDE4.4 kommen. Wann das aber wiederum soweit ist, auf meinem Rechner Einsatz zu finden, dass steht noch in den Sternen.

Wie das Ganze dann live aussieht, kann man auch schon betrachten.

Wahrscheinlich werde ich keine Arbeiten in LaTeX mehr schreiben müssen, so dass die Implementierung Jahre zu spät kommt. Aber wie sagt man so schön: Besser spät als nie!

  1. Der LaTeX-Editor meiner Wahl. []
Letzter Schultag

Letzter Schultag

Heute ist mein letzter offizieller Schultag. Eigentlich bin ich freitags ja nicht in der Schule, da ich meistens Module (Seminare) habe. Da die AVJ-Klassen heute aber entlassen werden und das AVJ, welches ich in Deutsch und Schriftverkehr unterrichtete, uns Lehrkräfte zum Abschlussessen einlädt, bin ich natürlich in der Schule.

Ferien

Nächste Woche werde ich meine zweite Hausarbeit abgeben. Auch diese hat mich wieder einiges an Schweiß gekostet. Sobald diese abgegeben ist, werde ich ersteinmal ein bis zwei Tage nichts machen 😉1

Die Evaluation im Blog

Die Evaluation meines Unterrichts hier im Blog verlief schleppend. Zuerst hatte ich wohl ein Plugin an, welches das Schreiben von Kommentaren nicht zulässt, wenn der Nutzer hinter einem Proxie sitzt. Ich weiss nicht, welchen Vorteil das hat, aber der Nachteil liegt doch auf der Hand. Viele Schulen und auch Unternehmen nutzen Proxies. All die Nutzer, die dahinter sitzten, dürfen dann keine Kommentare ablassen. *würg*

Als ich alle Spam-Maßnahmen deaktiviert hatte, konnten die Schülerinnen ihr Kommentare nicht alle versenden, da WordPress der Meinung war, dass ein Nutzer zu viele Kommentare hinterlassen würde. Wahrscheinlich sah WordPress den Proxie als einen Nutzer an und verweigerte so die Aufnahme der Kommentare. Die Schülerinnen sprachen sich dann aber ab, so dass in regelmäßigen Abständen immer eine Schülerin einen Kommentar hinterließ und WordPress sich durch die Wartezeit einverstanden erklärte. Das war ein bisschen nervig, aber es hat ja letztendlich funktioniert.

Der Brief an den Lehrer

Diese Art der Rückmeldung habe ich dieses Jahr in allen Klassen gemacht. In den meisten aber auf analogem Wege. Hier sollte ein Brief an mich verfasst werden. Dieser konnte anonym geschrieben werden und Gedanken, Wünsche, Kritik und Lob enthalten. Die Rückmeldungen waren sehr gut und auf den Punkt gebracht. Häufig in einem sehr direkten Ton, aber das mag ich ja – da weiß man, woran man ist.

  1. Ich weiß, dass ich mir das jetzt vornehme und dann doch wieder am Schreibtisch und nicht in der Sonne landen werde. []