Werbeschreiben der besonderen Art.

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Werbung DeluxeNatürlich kennen wir alle „lustige“ Werbemails die, wenn überhaupt, in einem sehr schlechten Deutsch verpackt sind und landläufig als Spam bezeichnet werden. Diese Post ist ärgerlich und wird in den meisten Fällen automatisch aus-, oder zu mindestens vorsortiert. Das macht entweder ein „schlaues“ Programm auf dem Rechner des Anwenders oder ein „schlaues“ Programm auf dem Server des Service-Providers. Was aber soll man machen, wenn man diesen Kram nach Hause, per Post, auf Papier geschickt bekommt?

Natürlich bekommen wir alle auch Werbung vom REAL oder EDEKA um die Ecke, damit kann man Leben und evtl. sogar noch einen Nutzen raus ziehen. Den Brief, den meine Freundin vor einigen Wochen erhielt, verstehe ich nicht einmal. Der Sinn bleibt mir bis heute verborgen. Auf der einen Seite, weil er in einem wirklich schrecklichem Deutsch verfasst ist und auf der anderen Seite weil ich mich über die Formulierungen so krank gelacht habe, dass ein kognitives Erfassen des Texte nicht mehr möglich war. Zu guter Letzt war natürlich auch noch ein Formular beigelegt, dass es auszufüllen galt… Warum?! Keine Ahnung… Abschließen einer Versicherung? Informationen, wo der Gewinn hingeschickt werden soll? Alles nur Mutmaßungen.

Ich habe die zwei Seiten mal eingescannt, damit man sich ein Bild davon machen kann, was mich zu Tränen des Lachens führte.

Spaß bei Seite…

Aber jetzt mal für einen Moment den Spaß beiseite (auch wenn es schwer fällt) . Was versprechen sich Firmen von solchen Schreiben? Glauben die ernsthaft, dass das Formular zurückgesendet wird und es zu einem Vertragsabschluß kommt? Oder anders gefragt, gibt es Idioten Menschen die diese Schreiben ernst nehmen? Warum hat Mrs. Alicia Woodald noch einen Job? Landet ein solches Schreiben nicht umgehend im Müll iMer Blog?

Wer keinen Account bei ipernity.com hat, der klickt hier: Netter Brief…

3 thoughts on “Werbeschreiben der besonderen Art.

  1. ich tippe mal ganz stark auf copy + paste im onlineübersetzer so wie sich das liest =) da hat die gute frau sich die arbeit sehr leicht gemacht.

  2. Die Menge macht es!

    Du hast ganz sicher Recht, die große Masse wandert direkt im Müll.

    … aber dann gibt es eben noch die User, die nicht so denken und handeln wie wir.

    Bei Werbebriefen und das ist bekannt, landen automatisch 70% im Müll. Mit den verbleibenden 30% der Werbepost machen die Unternehmen ihr Geschäft.

    Das ist das gelüftete Geheimnis der Existenzberechtigung der genannten Mails.

    Liebe Grüße!

    Andreas Herrmann

  3. Hallo Andreas,
    nichts für ungut, aber hast Du dir a) meinen Text durchgelesen und b) das Schreiben mal angeguckt?!
    Sicherlich und ganz ohne Zweifel haben Werbeschreiben eine Berechtigung, es gibt sogar ganzen Branchen, die machen nichts anderes, als sich soetwas auszudenken 😉 Aber ich kann mir WIRKLICH nicht vorstellen, dass dieses Schreiben, welches meine Freundin dort bekommen hat, von irgendjemanden unterschrieben zurückgesendet wurde. Als Ausnahmen sind hier vielleicht geistigbehinderte und demenzkranke zu nennen, aber die sind eh nicht geschäftsfähig.

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