Gesehen: X-Men Origins: Wolverine

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Am Sonntag hatten wie keine Lust auf den Tatort, obwohl dieser aus Münster kam und die eingentlich immer ganz gut sind. Also stöberten wir durch unsere DVDs und hielten Ausschau nach einem Film, den wir noch nicht gesehen haben.

Die Auswahl viel auf X-Men Origins: Wolverine. Ein Film, der wie der Titel schon sagt, die Entstehung von Wolverine zeigt.

In der Regel ist die Entstehung eines Superhelden spektakulär oder basiert auf einen Unfall. Bei Wolverine ist das nicht so. Er wird als Mutant geboren und hat alle seine Fähigkeiten schon als  Kind. Einzig sein Adamantium-Skelett bekommt er nachträglich. Wie es dazu kommt, zeigt der Film.

Auch die Entstehung des Charakters Wolverines wird dargestellt. Er ist immer ein Grenzgänger zwischen gut und böse, zwischen Mensch und Tier, zwischen Liebe und Hass. Diese Ambivalenz und die Entstehung dieser wird recht gut dargestellt.

Die Geschichte ist jedoch etwas flach, aber dennoch wird der Film nicht langweilig. Einige Tricks sind eher schlecht erstellt und zerstören die Illusion. Schön ist es, wie der Film schon auf die vorhandenen X-Men-Filme verweist und bisher in den Filmen unbekannte Mutanten einführt.

Subjektive Note: 2-

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