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Die neue Pädagogik

Die neue Pädagogik

Drüben auf Instagram habe ich euch an meiner Freude teilhaben lassen, dass ein Artikel von mir in der Pädagogik gedruckt wurde.

Aus diesem Grund habe ich hier den Artikel zu dem genannten Evaluationsbogen oben angeheftet, sodass Leser, die sich für den Bogen interessieren, ihn auch sofort finden – denn leider war es nicht möglich, einen Link zu dem Bogen mit abzudrucken.

Der Evaluationsbogen für Klassenarbeiten

In einem meiner letzten Beiträge habe ich, quasi nebenbei, meinen Evaluationsbogen für Klassenarbeiten erwähnt. Nicht nur die Downloadzahlen dieses PDFs zeigen, dass daran ein reges Interesse besteht, sondern auch einige Tweets und Hinweise im realen Leben. Also
möchte ich dir hier darstellen, die ich diesen Evaluationsbogen einsetze und welchen Nutzen ich darin sehe.

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Google und die Unterrichtsevaluation

Google und die Unterrichtsevaluation

Zum Schuljahresende werden die Schülerinnen und Schüler wieder befragt, wie sie den Unterricht fanden, was man verbessern kann und wie sie die Lernerfolge einschätzen. Dieses Jahr habe ich das erste Mal auf eine digitale Evaluation gesetzt.

Sonst lässt man die Schülerinnen und Schüler die Evaluationsbögen ausfüllen, liest sich diese durch und ist hinterher auch nicht viel schlauer. Man müsste sich schon hinsetzen und diese Bögen akribisch auswerten, damit man ein gutes Stimmungsbild der Klasse bekommt. In der Regel macht man das nicht, da es einfach zu viel Arbeit ist und man ja auch etwas von seinen wohlverdienten Ferien haben möchte. Also warum sollte man die Angaben der Schülerinnen und Schüler nicht sofort in den Rechner eintippen lassen?

Mit docs.google.com kann man Umfragen erstellen, die während der Eingabe in einer Tabelle gespeichert werden. Diese kann nachher als Excel, OOo-Calc oder PDF exportiert werden. Aber nicht nur das: Die Eingaben werden automatisch in Diagrammen ausgewertet, so dass man sich schnell orientieren kann, wie die Stimmung in der Klasse während des Unterrichts war. Diese Art der Evaluation hat mir, Kolleginnen und Kollegen gut gefallen und ich denke, dass die Rückmeldungen  zum Halbjahr auch wieder mit einem Onlineformular gestalten werden.

Letzter Schultag

Letzter Schultag

Heute ist mein letzter offizieller Schultag. Eigentlich bin ich freitags ja nicht in der Schule, da ich meistens Module (Seminare) habe. Da die AVJ-Klassen heute aber entlassen werden und das AVJ, welches ich in Deutsch und Schriftverkehr unterrichtete, uns Lehrkräfte zum Abschlussessen einlädt, bin ich natürlich in der Schule.

Ferien

Nächste Woche werde ich meine zweite Hausarbeit abgeben. Auch diese hat mich wieder einiges an Schweiß gekostet. Sobald diese abgegeben ist, werde ich ersteinmal ein bis zwei Tage nichts machen 😉1

Die Evaluation im Blog

Die Evaluation meines Unterrichts hier im Blog verlief schleppend. Zuerst hatte ich wohl ein Plugin an, welches das Schreiben von Kommentaren nicht zulässt, wenn der Nutzer hinter einem Proxie sitzt. Ich weiss nicht, welchen Vorteil das hat, aber der Nachteil liegt doch auf der Hand. Viele Schulen und auch Unternehmen nutzen Proxies. All die Nutzer, die dahinter sitzten, dürfen dann keine Kommentare ablassen. *würg*

Als ich alle Spam-Maßnahmen deaktiviert hatte, konnten die Schülerinnen ihr Kommentare nicht alle versenden, da WordPress der Meinung war, dass ein Nutzer zu viele Kommentare hinterlassen würde. Wahrscheinlich sah WordPress den Proxie als einen Nutzer an und verweigerte so die Aufnahme der Kommentare. Die Schülerinnen sprachen sich dann aber ab, so dass in regelmäßigen Abständen immer eine Schülerin einen Kommentar hinterließ und WordPress sich durch die Wartezeit einverstanden erklärte. Das war ein bisschen nervig, aber es hat ja letztendlich funktioniert.

Der Brief an den Lehrer

Diese Art der Rückmeldung habe ich dieses Jahr in allen Klassen gemacht. In den meisten aber auf analogem Wege. Hier sollte ein Brief an mich verfasst werden. Dieser konnte anonym geschrieben werden und Gedanken, Wünsche, Kritik und Lob enthalten. Die Rückmeldungen waren sehr gut und auf den Punkt gebracht. Häufig in einem sehr direkten Ton, aber das mag ich ja – da weiß man, woran man ist.

  1. Ich weiß, dass ich mir das jetzt vornehme und dann doch wieder am Schreibtisch und nicht in der Sonne landen werde. []