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Wie man sich ein Buch einverleibt …

Wie man sich ein Buch einverleibt …

Ich mag es zu lesen. Ich mag Bücher, Kurzgeschichten und auch Sachtexte. Manchmal, muss man die Dinge aber in einer recht kurzen Zeit einverleibt haben und die Motivation die Freizeit damit zu belasten, läuft gegen Null.

Was ich bereits das zweite Mal bei einer Ganzschrift gemacht und für gut befunden habe, wie ich mir mal eben ein Buch zu Gemüte führe, möchte ich hier kurz erläutern:

  1. Buch kaufen – echtes Buch, kein Ebook.
  2. Hörbuch kaufen (vielleicht auch bei archive.org oder spotify gucken)
  3. Bleistift in die Hand (KuruToga – Der Druckbleistift der mit dem Extradreh)
  4. Obsidian aufmachen für Notizen, Fragen, Anregungen
  5. Kopfhörer in die Ohren
  6. Abspielgeschwindigkeit erhöhen (Ich bin bei 2,5facher Geschwindigkeit gelandet.)
  7. Lesen und hören gleichzeitig.
  8. Pausieren um Notizen in Obsidian zu machen.
  9. Kommentare mit dem Bleistift machen, nicht pausieren und weiter hören, dann wieder einspringen, wo sich der Leser befindet.

Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. Bei mir hat es dufte funktioniert und ich empfehle das auch meinen Schülerinnen und Schülern.

Mein erstes Buch ist draußen…

… also gut, ein Büchlein. Aber immerhin!

Vor ziemlich genau 2 Jahren riefen die Bildungspunks dazu auf, zu beschreiben, wie man seine Datenablage strukturiert hat. Natürlich haben das die meisten, die dem Aufruf folgten, auf die digitale Ablage bezogen. Ich für meinen Teil habe unter anderem beschrieben, wie ich meine Papierablage sortiere. Dieser kleine Beitrag sorgte dafür, dass vereinzelte Kolleginnen auf Classei umgestiegen sind.

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Gelesen: Teufelsgold – Andreas Eschbach

[aartikel]378572568X:left[/aartikel] Ein junger Mann, der Seminare für die Gewinnung von Reichtum gibt, gerät durch eine Zufall an ein altes Buch, das über einen Alchemisten erzählt, der aus wertlosem Metall Gold herstellt. Die Idee aus wertlosem Gold zu erschaffen, nimmt er sich als Metapher und schlägt den Teilnehmerinnen und Teilnehmer seiner Seminare vor, eine innere Transmutation zu vollziehen, dann käme das Geld von alleine.

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Gelesen: Der Pfad des friedvollen Kriegers – Dan Millman

DanMillman
Leider weiß ich auch bei diesem Buch wieder nicht, warum ich es gekauft habe bzw. woher ich die Empfehlung hatte.  Nachdem ich es gelesen habe, war ich froh, dass ich es sich auf meine Wunschliste befunden hat.

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Gelesen: Supergute Tage – Mark Haddon

[aartikel]3570403211:left[/aartikel]Dieses Buch [Amazon-Link] habe ich bei einer Bestellung in einem Antiquariat mitbestellt, weil es günstig war und ich mal wieder Belletristik auf meinem Nachttisch liegen haben wollte. Dass ich mir da einen Bestseller ins Haus geholt habe, war mir nicht bewusst. Mich faszinierte der Gedanke ein Buch zu lesen, das aus der Sicht eines Autisten geschrieben ist und ich wurde nicht enttäuscht.

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