Kategorie: LiA

In dieser Kategorie befinden sich Texte, die ich während meines Referendariats verfasst habe.

Ich lebe noch…

Ich lebe noch…

Ich wollte mich nur mal hier melden und somit zeigen, dass ich noch lebe. Leider komme ich nicht dazu zu bloggen, da ich den Popo voll Arbeit habe. Anfang Dezember ist das zweite Staatsexamen an der Reihe und da ist noch einiges vorzubereiten.

Drei Fragezeichen

Seit dem letzten Beitrag war ich bei den Drei Fragezeichen live in Kiel. Es war super! Eine Mulitmediashow, die es in sich hatte. Das letzte Mal als ich Oliver Rohrbeck sah, war das in einem kleinen Kreise auf der Cap San Diego in Hamburg. Die vollbesetzte Sparkassen Arena in Kiel war somit ein Kontrastprogramm 😉

Dänemark

Letzte Woche war ich von der Schule aus an zwei Tagen in Dänemark und habe dort eine Betriebsbesichtigung gemacht und eine Handelsschule besucht.Auch wenn die ersten Eindrücke beeindruckend waren -da alles neu, sauber, ordentlich und geregelt war- ist sicherlich nicht alles Gold, was glänzt! Eine Erfahrung war es auf jeden Fall und man nimmt Anregungen für sich und seinen Alltag mit.

Das war ein Status Quo und jetzt bin ich wieder arbeiten! 😀

Für eine Ganzschrift entschieden

Für eine Ganzschrift entschieden

Vielen Dank an alle, die hier (Suche: Ganzschrift für den Mittleren Bildungsabschluss) Vorschläge eingereicht haben! Mein Mentor und ich haben uns nun entschieden Jugend ohne Gott zu lesen. (Der Dank geht an Miriam.)Dadurch steht fest, dass der Titel auch Thema meiner Examensstunde sein wird. Ob ich in der nächsten Zeit alles veröffentlichen werde, was mir zu dem Thema einfällt und wie ich meinen Unterricht gestalten werden, das glaube ich nicht – weniger aus Geheimhaltung, eher aus Zeitmangel. 😀

Morgen habe ich die letzte Lehrprobe vor dem Examen – also Daumen drücken! Das Wochenende gehört partiell meinem Portfolio, damit das auch endlich rund wird! Jetzt begebe ich mich wieder an die Stunde morgen und gehe nochmals alles durch.

Norm Green ist tot

Norm Green ist tot

Ich habe gestern erst erfahren, dass Norm Green nach langer Krankheit am 7.10.2009 verstorben ist.

Norm Green

Er war einer  der Vorreiter des Kooperativen Lernens aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Immer wieder hat er Schulungen zusammen mit der GEW in Deutschland gehalten, um Kolleginnen und Kollegen darin zu schulen,  das Lernen in der Schule erfolgreicher zu machen.

Beziehung

Persönlich durfte ich ihn nicht kennen lernen und gelesen habe ich von ihm auch nur ein Vorwort in dem Buch Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen. Strategien zur Schüleraktivierung. Band 1. Wenn ich mit dem Referendariat durch bin, werde ich mir sicherlich ein bisschen etwas von ihm zu Gemüte führen, vorher werde ich wohl keine Zeit dazu finden.

Kooperatives Lernen

Ich bin ein großer Verfechter des Kooperativen Lernens, weil es ein Konzept für Unterricht ist, welches Schülerinnen und Schüler aktiviert, die Lehrerzentrierung heraus nimmt und eine große Methodenvielfalt bietet.

Vielleicht schreibe ich mal ein paar Zeilen zum Kooperativen Lernen, wenn ich a) die Zeit finde und b) es erwünscht ist.

Beileid

Ich möchte an dieser Stelle den Angehörigen und Freunden von Norm Green mein Beileid aussprechen und wünsche ihnen viel Kraft im Umgang mit dem Verlust.

via: https://blog.kooperatives-lernen.de/

Mannigfaltige Notenschlüssel

Mannigfaltige Notenschlüssel

Ich habe ja schon seit einiger Zeit meinen Notenmacher nach dem IHK-Schlüssel online. Dieser ist nur in der Lage Punkte und Noten nach dem IHK-Schlüssel zu berechnen. Der Lehrerfreund bietet nun aber viele verschiedene Notenschlüssel zum selbst generieren an, so kommen auch die Kollegen und Kolleginnen der Allgemeinbildenden Schule auf ihre Kosten.

Leider ist das Werkzeug nur online abrufbar. Eine Lösung, die direkt auf dem Rechner läuft, wäre sicherlich für viele ein Mehrwert, gerade wenn die Schule noch kein Internet oder flächendeckendes WLan-Netzwerk hat.

Tafel zu klein? Hier ist die Lösung

Tafel zu klein? Hier ist die Lösung

Bei imgriff.com bin ich auf eine Wandfarbe gestoßen, die es in sich hat! Streicht man damit ein Zimmer, dann werden die Wände zur Weißwandtafel. Würde man damit Klassenzimmer streichen, ergäben sich völlig neue Formen des Unterrichts.

Da es im Prinzip kein Vorne mehr gäbe, würde wahrscheinlich die Lehrerzentrierung einfacher aus dem Unterrichtsgeschehen genommen. Außerdem könnte man auch mal etwas an der „Tafel“ stehen lassen, den Kollegen aber nicht den benötigten Platz wegnehmen. Projekte könnten live weiterentwickelt werden, Fahr- und Zeitpläne stünden für alle sichtbar im Klassenzimmer und man fände sicherlich immer ein freies Plätzchen 🙂

Das Ganze nennt sich -ziemlich treffend- Ideapaint.