Kategorie: Konsumiert

  • Wie twitter Dein Leben ändern kann

    Ich nutze twitter ja auch schon seit geraumer Zeit und habe hier und da Menschen geholfen und mir wurde auch schon geholfen, aber im Grunde ist ein Werkzeug zur digitalen Ablenkung.

    Es kann aber auch das Leben wirklich verändern … das beweist dieses Video:

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  • Gehört: Die Drei Fragezeichen – Haus des Schreckens

    Die ersten Minuten wundert man sich schon über das, was einem dort geboten wird. Völlig untypische Verhaltensweisen eines Detektivs ließen mich stutzig werden. Nach einigen Minuten wird die Situation aber spannend aufgelöst, entwickelt sich aber sofort wieder zu einer unklaren Situation, die es zu lösen gilt. Die Story erinnert ein wenig an den Plot von „Das Geisterschloss„, bewegt sich aber nur so lange im metaphysischen Bereich, bis Justus endlich den Durchblick hat.

    Die Folge ist mal wieder richtig spannend und zieht den Hörer mit in den Bann. Leider ist für den aufmerksamen Hörer relativ schnell erkennbar, was eigentlich genau passiert. Dennoch lässt Justus es sich nicht nehmen, den Täter vorzuführen.

    Subjektive Meinung: 2+

  • Gelesen: Denkanstöße 2010

    Vom Titel getrieben und vom Preis ermuntert, habe ich dieses Buch für nur fünf Euro gekauft. Leider versprach der Titel mehr als das Buch halten konnte.

    Einige Aufsätze des Buches waren richtig gut, ((Z. B. Walter Jens und Hans Küng: Menschenwürdig sterben und Ulrich Wickert: Weshalb Tugenden modern sind)) aber leider gaben sie mir keine Denkanstöße. Dazu waren es zu wenig Kontraste und zu viele Darstellungen von Fakten.

    Ausflüge zum Thema Gerechtigkeit von Friedrich Merz hätte fast mich dazu gezwungen, das Buch zu schreddern  – leider habe ich keinen Schredder. ((Memo an selbst: Schredder besorgen!))

    Sollte es ein Denkanstöße 2011 geben, werdi ich es mir wahrscheinlich nicht kaufen – auch nicht für 5 Euro.

    Subjektive Note: 3+

  • Gesehen: Im Juli – DVD (Besitz)

    Zu kaputt die Wohnung zu verlassen entschieden wir uns, einen bereits gekauften, aber noch nicht gesehenen Film zu gucken. Das Cover zeigt ein Liebespaar und mutet daher sehr schnulzig an. „Da werde ich wohl durch müssen„, dachte ich insgeheim. Der Klappentext verrät, dass es um einen Referendar ginge. Okay – wenigstens ein Leidensgenosse. Also rein mit der Scheibe.

    Der Film hat mich dann aber überrascht. Er zeigt zwar eine Liebesgeschichte, diese wurde aber mit zahlreichen Action und Slapstick verpackt, so dass Fatih Akin einen Film für Mann und Frau geschaffen hat. Leider war schnell abzusehen, auf was das ganze Geschehen hinauslaufen würde. Das tat der Unterhaltung aber keinen Abbruch.

    Die Features auf der DVD zeigten gelöschte Szenen, über die man sich wundern muss. Wären diese Bilder im Film zu sehen gewesen, hätte der Film eine andere Geschichte gezeigt, die ich bei weitem nicht so gut gefunden hätte. Ein Beispiel dafür, dass Entscheidendes noch am Schneidetisch geändert werden kann.

    Die Wanldung vom braven, überforderten Referendar, zum Star eines Roadmovies nimmt man Moritz Bleibtreu ohne weiteres ab.

    Subjektive Note: 2-

  • 10 Dinge, die Sie nicht tun sollten, wenn Sie Lehrer sind…

    DANKE Michael.. oder muss ich Herr Kessler sagen?! Wie auch immer. Das Video gefällt mir, obwohl ich das Problem mit dem Tafelwischen nicht sehe. So putze ich immer die Tafel. 😀

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