Kategorie: Erfahrungen

  • Das Grafiz – Eine eierlegende Wollmilchsau zur Ergebnissicherung?

    Das Grafiz – Eine eierlegende Wollmilchsau zur Ergebnissicherung?

    Die Gedanken in eine Struktur bringen, dass sie für einen selbst verständlich und nachvollziehbar sind und gleichzeitig ein echtes Lernen beim Lernenden erzeugen, ist kein einfaches Unterfangen. Das Grafiz könnte eine Lösung für Dich und Deine Schülerinnen und Schüler sein.

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  • KuruToga – Der Druckbleistift der mit dem Extradreh

    KuruToga – Der Druckbleistift der mit dem Extradreh

    Zu denIch liebe es, mit einem Bleistift zu schreiben. Bislang habe ich immer einen echten Bleistift aus Holz bei mir gehabt, um in den unterschiedlichsten privaten oder beruflichen Situationen Notizen zu machen. Das Problem, was ich bei einem Bleistift habe, ist das Anspitzen, denn es gibt tatsächlich Situationen, in denen das Anspitzen störend wirkt. Nicht nur für mich, sondern auch für die anderen Personen um einen herum. Da hilft dann nur ein Druckbleistift – aber mit den Dingern hat man ganz andere Probleme…

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  • Die „Alles ist neu – Tabelle“

    Die „Alles ist neu – Tabelle“

    In meiner Welt ist es für die Entwicklung eines Menschen von hoher Wichtigkeit, Fragen stellen zu können. Damit meine ich in erster Linie nicht die Fragen, die man einem anderen Menschen stellt oder sich für ein Interview zurecht legt, sondern Fragen, die sich an einen Sachverhalt, ein Phänomen oder den Alltag richten.

    Eines meiner Credos ist es, immer wieder die wichtigste Frage der Welt zu stellen:

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  • Zufallsgeneratoren für den Unterricht

    Zufallsgeneratoren für den Unterricht

    In meinem Unterricht gibt nur sehr wenige Phasen, in denen sich die Schülerinnen und Schüler melden. Wenn das der Fall ist, dann arbeiten Sie in der Regel nach einer Meldekette, so dass sich die Schülerinnen und Schüler selbst nacheinander drannehmen.

    Trotzdem gibt es Phasen, in denen die Schülerinnen und Schüler etwas erarbeiten und dann auch einzelne vortragen dürfen, was sie bearbeitet haben, diese Lernenden wähle ich in der Regel zufällig. Gerade wenn es darum geht, Noten für die mündliche Mitarbeit zu gestalten, ist das zufällige Wählen von Schülerinnen und Schüler nach dem Konzept der Lern- und Prüfungszeit quasi unumgänglich.

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  • Kann ich mal bei Dir mitkommen… Wenn Referendare fragen!

    Kann ich mal bei Dir mitkommen… Wenn Referendare fragen!

    Wenn die Schule nach den großen Ferien oder nach Weihnachten ((Okay, eigentlich erst im Februar.)) wieder anfängt, dann kommen nicht nur neue Schülerinnen und Schüler in die Schule. In der Schule, in der ich arbeite (5.000+ Schülerinnen und Schüler), sind nach den Ferien neue Gesichter im Kollegium an der Tagesordnung. Es sind aber nicht nur fertige Lehrerinnen und Lehrer, die das Kollegium bereichern, sondern auch immer wieder Referendare. Der Unterschied zu den „fertigen“ Kolleginnen und Kollegen ist, dass die Lehrkräfte in Ausbildung immer mal wieder fragen, ob Sie in den Unterricht mit kommen dürfen. Aber da ich in der Regel nichts besonderes mache, sollen die mal getrost woanders hospitieren… Oder?

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