Autor: MAWSpitau
Das wichtigste im Leben ist die Zeit. Leben heißt, mit der Zeit richtig umgehen.

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Nutzung dieses Blogs

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Gestern war ich auf einem Wahlmodul in Lübeck. In einer Phase der Gruppenarbeit kamen wird auf Unterrichte und deren Entwürfe zu sprechen. Ich erklärte, dass ich meine Einheiten im Moment in meinem Wiki notiere. Als die beiden Kolleginnen die URL aufgeschrieben sahen, machte es wohl „klick“ bei ihnen.

„Mensch, hast Du nicht dieses Video mit dem Chai-Latte gemacht?!“, fragte mich die eine Kollegin. „Yep, das war ich …“

Wunderbar, dass meine Materialien schon im Netz umher schwirren und auch wirklich einen Nutzen haben. Das Internet macht diesen freien Austausch der Materialien möglich!

Linux in Kiel

Linux in Kiel

Seit dem ich in Kiel bin und hier das Referendariat begonnen habe, sind meine privaten Aktivitäten gegen Null gesunken. Ich mache kaum noch Sport, jedenfalls nichts mehr im Verein/in einer Sportschule, ich bin nicht mehr in der GNU/Linux-Szene aktiv etc. Das Einzige, was ich weiterhin mache, ist das Auflegen bei mth.House. Ob das alles so gut und richtig ist, dass sehen viele sicherlich anders, aber ich habe mich entschieden im Referendariat mein Bestes zu geben und viel Energie zu investieren und bereue diese Entscheidung nicht.

Linuxtage

Hin uns wieder zieht es mich dann aber doch raus und so ist es heute morgen 😉 Ich habe gerade entdeckt, dass wieder die Kieler Linuxtage sind und spiele mit dem Gedanken mich mal dort sehen zu lassen. Mal gucken, was es Neues an der Front gibt, von dem ich Nichts erfahren haben.

Löblich ist immerhin, dass die lokale Presse dieses Event wahrnimmt und nicht, wie in Hamburg geschehen, ignoriert.

Geht jemand von Euch hin?!

Suche: Ganzschrift für den Mittleren Bildungsabschluss

Suche: Ganzschrift für den Mittleren Bildungsabschluss

Ich recherchiere gerade, welche Ganzschrift ich dieses Jahr mit meiner Oberstufe der BFS1 lesen soll. Vergleichbar ist das Ganze mit dem Abschlussjahr einer Realschule. Ich habe zwar selbst schon ein paar Bücher auf dem Zettel, will diese hier aber noch nicht ausplaudern, denn sonst könnten die Kommentare eben soviel Wert sein, wie ein beeinflusster Publikumsjoker bei Günther Jauch 😉

Letztes Jahr haben wir „Der Besuch der alten Dame“ gelesen und das kam ganz gut an. Somit sollte es dieses Jahr nicht wieder ein Drama sein.

Ich freue mich auf Eure Vorschläge – egal ob aus Lehrer- oder Schülerperspektive.

  1. Berufsfachschule []
Danke fürs Aufzeichnen

Danke fürs Aufzeichnen

Tiefkühlpizza ist eine kulinarische Köstlichkeit, die schnell von jedem zubereitet werden kann. Hin und wieder liest man aber in der Presse, dass mal wieder jemand die Folie vor dem Backen nicht abgemacht hat. Ich stellte mir bis gestern Abend immer die Frage, wie man nur so dämlich sein kann.

Bei der genauen Betrachtung der Anleitung wie die Pizza zuzubereiten sei, stellte ich aber fest, dass diese Leute sich strikt nach der Einleitung auf der Rückseite der Verpackung halten. Denn dort ist ohne jeden Zweifel dargestellt, dass man die Pizza vor dem Garen in die Folie schieben muss.

scan-0024

Natürlich ist hier genau das Gegenteil gemeint: Man solle die Folie abziehen. Aber die Illustration ist verwirrend. Das Objekt der Begierde ist ja die Pizza und auf diese sollte sich der Pfeil beziehen. In diesem Fall bezieht er sich aber auf die Folie. Dadurch, dass er mittig zwischen den Objekten ausgerichtet ist, liegt die Interpretation beim Betrachter.

Schon eigenartig, dass ein riesiges Unternehmen, dessen Qualität das beste Rezept ist, an dieser Stelle augenscheinlich Praktikanten die Arbeit erledigen lässt. Oder bin ich der Einzige, der diese Illustration so interpretiert?

Probealarm in der Schule

Probealarm in der Schule

Heute hatte ich meinen ersten Probealarm als Lehrer. Es hat alles gut funktioniert. Meine Schülerinnen und Schüler, die mit mir im Unterricht waren, haben sehr gut reagiert und sind hoch diszipliniert zum Treffpunkt außerhalb der Schule  gegangen.

Mumlig wird das Gefühl dann, wenn man in einer Freistunde liest, dass es in Ansbach zu einer reellen Evakuierung gekommen ist. Ein kurzes Gespräch im Lehrerzimmer ließ die Schlussfolgerung zu, dass es bei uns (eine Schule mit über 5000 Schülerinnen und Schülern) nur eine Frage der Zeit sei, bis Ähnliches auch hier passiert.