Autor: MAWSpitau

  • Unglaubliche Dinge, die unsere Welt verändern werden

    Ich bin vom Grundsatz her ein positiv gestimmter Mensch. Ich glaube an und hoffe auf das Gute im Menschen. Ich lese viel verrücktes Zeug und höre mir auch viel Verrücktes an. Das Grundrauschen meiner täglichen Dosis an Informationen ist sehr hoch und es befindet sich viel Quatsch darin! Darum bin ich froh, dass es hier zwei gut gemachte Videos von Dingen gibt, deren Inhalt mich an das Gute im Menschen zweifeln lässt – MASSIV zweifeln lässt.

    https://www.youtube.com/watch?v=K8m67SJgezw

    https://www.youtube.com/watch?v=7WgK3H4RUIk

    Vielleicht sind von den Dingen, die mir beim ersten Mal lesen oder hören als totaler Kokolores vorkommen, doch mehr wahr, als ich wahr haben möchte. Das Verbot von Saatgut durch private oder staatliche Institutionen und das Privatisieren von Wasser scheint doch zunächst aus der Feder eines Autors von Zukunfts-Romanen zu stammen und nicht auf der Basis einer demokratisch gewählten Regierung…

    Die Wahrheit

    Um das Zustandekommen eines Weltbildes zu verstehen, empfehle ich die Episode 23 ((Die Zahl ist ein Zeichen!!!)) von alternativlos.org. Dort wird gerade am Anfang des Podcasts genau erklärt, was die Wahrheit ist und wie diese gebildet (!) wird! Denn Wahrheit ist eben auch nur ein Prozess aus den Gedanken des Individuums, die mit anderen Wahrnehmungen abgeglichen wird.

     

  • CamScaner – kostenlos

    CamScaner – kostenlos

    1. Meine Apps / Android / llama
    2. Astrid – Android App
    3. androclass – Android App
    4. Business Calendar – Android App
    5. CamScaner – kostenlos

    2013-04-07 13.40.25

    QR Camscanner

    In dem Unterricht, der heute in Schule gemacht wird, stehen häufig Produkte der Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt. Oft werden diese in mühsamer Arbeit erstellt, präsentiert und dann – nach der Stunde – entsorgt. Bei vielen Plakaten bluten weder der Lehrkraft noch den Machern das Herz. Es gibt aber auch die Produkte, die so gut geworden sind, dass man diese aufbewahren möchte. Aber da auch die meisten Lehrkräfte Tapeten an den heimischen Wänden haben, müssen dort keine weiteren Wandzeitungen aufgehängt werden. Schnell kann man dann mir seinem Mobiltelefon ein Bild machen und schon hat man es für die Ewigkeit.

    Screenshot eines Dokuments bei der BearbeitungDas Dokument nach der Bearbeitung. Die App CamScanner versüßt einem diese digitale Kopie aber noch mehr. Das Tool ist in der Lage, perspektivische Verzerrungen zu korrigieren und die Aufnahme in Farbe und Kontrast automatisch zu verbessern. Weiterhin kann man mehrere Bilder nacheinander fotografieren, diese Sammlung als PDF konvertieren und dann beliebig versenden. Natürlich sind die Dokumente nicht mit echten Scans zu vergleichen, aber sie können dennoch in einer angemessenen Qualität gedruckt und gelesen werden. Mit der Anwendung können nicht nur Plakate und Wandzeitungen gesichert werden, sondern auch Tafelanschriebe, Flyer und Handzettel aller Art. Die App ist ein MUSS auf meinem Galaxy SII  und wird mehrmals die Woche genutzt.

    Bisher reicht mir die freie Version, mal sehen ob ich irgendwann zur bezahlenden Variante wechseln werde.

    Ein Werbevideo

    CamScanner - PDF-Scanner-App
    CamScanner - PDF-Scanner-App
    • CamScanner - PDF-Scanner-App Screenshot
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    • CamScanner - PDF-Scanner-App Screenshot
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  • Man kann sich ärgern lassen…

    … muss man aber nicht.

    In den letzten Tagen zog sich durch meine Kanäle in den Web2.o-Diensten die Nachricht, dass Google ihren RSS-Reader einstellen werden. Meine erste Reaktion: WTF!!!

    Der Reader ist war ein Werkzeug von google, welches ich täglich genutzt habe. Nun stellen die von google das Werkzeug mal eben ein. Ich will hier nicht, wie viele andere Beiträge zu dieser Zeit, google kritisieren. Es handelt sich dabei um eine Unternehmen und die haben nichts anderes im Kopf, als Geld zu verdienen und da passt augenscheinlich ein RSS-Reader nicht mehr in das Konzept.  Den Einzigen, den ich kritisieren darf, dass bin ich.

    Seit JAHREN bin ich ein Verfechter von OpenSource-Software. Ich probiere aber auch gerne neue Sachen aus, und so bin ich über Jahre hinweg bei vielen Diensten gelandet, die nichts mehr mit der Offenheit, die ich für wichtig erachte, zu tun haben. Kein Wunder, dass die Retourkutsche nur eine Frage der Zeit war. Also: Weg vom zentralen Speichern meiner Daten bei fremden Diensten – hin zur Kontrolle meiner Daten.

    Folgende Dienste habe ich nun gewechselt

    1. Als erstes habe ich den google reader durch den tiny tiny RSS ersetzt. Eine Installation auf meinem Webspace erlauben mir und in Zukunft auch meiner Frau, unsere Feeds zu lesen und im Bilde zu bleiben.
    2. Danach habe ich roundcube installiert und mein privates E-Mail-Postfach in ein IMAP gewandelt. Alle E-Mailadressen, die ich habe, leite ich an eine Adresse weiter und kann so, wie damals in gmail, überall eine E-Mails empfangen, lesen, beantworten und neue schreiben. Auf dem Desktop nutze ich gerade hin und wieder thunderbird, aber unter Umständen versuche ich kmail mal wieder.
    3. Weiterhin habe ich einen URL-Shortener installiert, der es mir erlaubt URL, die sehr lang sind, zu kürzen. Es handelt sich um yourls.org. Das funktioniert super gut – auch wenn ich mich noch umstellen muss, wenn ich den einen oder anderen Service nutze.
    4. Ein weiteres Werkzeug ist noch in der Pipeline: Ich versuche gerade eine owncloud-Installation, die mir ermöglichen soll, auch meine Kontaktdaten und Kalender in meine Fänge zu holen 😉 Da gibt es aber gerade Probleme mit der CardDAV-Anbindung… Aber mal gucken, das bekomme ich sicherlich auch noch hin.

    Ich habe letztens in einem Podcast ((Leider weiß ich nicht mehr welcher… Sicherlich irgendwas vom CCC )) gehört: „Wenn der Dienst umsonst ist, dann bist Du die Ware!“ Ich möchte mich nicht zu einer solchen absoluten Aussagen hinreißen lassen, denn gerade in der OpenSource-Welt gibt es viele Dinge, die nichts kosten, aber auch keinen Gegenwert verlangen oder ihn implizit vom Benutzer ziehen. Ganz im Gegenteil: Wenn ein Dienst umsonst ist, dann LIES! Informiere Dich! Und bleibe Deinen Grundsätzen treu oder wirf sie nur begründet über Bord!

  • Auf dem Weg zum Vegetarier?

    Ich esse am liebsten, was vier Beine und eine Mutter hatte.
    Tofu schmeckt am besten, wenn man es kurz vor dem Verzehr durch ein saftiges Steak austauscht.
    Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.“ ((1. Mose 1,28))

    So oder so ähnlich klingen die Aussagen, wenn überzeugte Fleischesser mal auf eine vegetarische Ernährung angesprochen werden. Auch aus meinem Mund kamen und kommen solche Sprüche. Gerade wenn man im Sommer von dem Grill steht, eine Flasche Bier in der Hand hat und mit den „Kerlen“ Fleisch auf das Feuer schmeißt.

    Die Körnerfresser

    Aber wie so häufig gibt es immer Menschen im Leben, die einem die eigene Lebenseinstellung madig machen wollen. Früher waren es eben die „Körnerfresser“ und „Rentierpulliträger“ im Freundeskreis, die versucht haben, einen zu überzeugen, keine Lebewesen mehr zu essen. Aber richtig ernst hat man diese Weltverbesserer nicht genommen. Zack – nächste Pulle Bier auf und damit das Steak runterspülen…

    Die Körnerfresser im Internet

    Mittlerweile nehmen die Versuche der „Weltverbesserer“ ungeahnte Ausmaße an.  Es gibt ganze Dokumentationen, die dann auch noch frei im Internet zugänglich sind, die dem gemeinen Fleischesser zeigen, was er da isst und wie die Ware produziert wird. Eine Dokumentation ist der Film earthlings. Es handelt sich um eine Dokumentation in Spielfilmlänge, die nicht nur anregt, sich vegetarisch zu ernähren, sondern vegan zu leben und dieses mit eindrucksvollen, blutigen und gewalttätigen Bildern untermalt.

    Die Weltveränderung

    Können diese Filme Menschen zu besseren Menschen machen? Oder sind sie nur Wasser auf die Mühlen der Vegetarier und Veganer? Hat sich irgendjemand auf Grund eines solchen Filmes dazu entschieden, kein Fleisch mehr zu essen oder keine Lederschuhe mehr zu tragen? Sind Menschen, die kein Fleisch essen, die besseren Menschen? Ist vielleicht nicht das Fleisch, sondern der übertriebene Konsum das Problem?

    Mich haben diese Filme zum Nachdenken gebracht! Sie haben mich noch nicht überzeugt, aber ich fühle, dass ein Weg geebnet ist und mein Konsum bezogen auf Fleischprodukte überdacht wird. Vielleicht werde ich eine Person, die durch diese Filme zu einem besseren anderen Menschen wird.

    Die Filme

    Die Filme sind nicht schön! Es werden Tötungen von Tieren, Produktionsbedingungen und der allgemeine Umgang von Menschen mit Tieren gezeigt. Ich empfehle dennoch jedem, sich anzusehen, wie wir mit den anderen Bewohnern dieses Planeten umgehen. Wie wir sie behandeln, wie wir sie produzieren, wie wir sie schlachten, wie wir sie essen.

    Earthlings in einer deutschen Version

    https://www.youtube.com/watch?v=gT3KdBOmKKo

    Gelöschte Szenen aus earthlings

    Kurzfilm zur Tierproduktion

    https://vimeo.com/57126054

     

  • Neues Design – auf zum Wesentlichen

    Am 9. April 2010 habe ich das letzte Mal das Design auf dieser Seite geändert. Damals ging es von einem rötlichen Layout zu einem blauen erfrischendem Design. Nach nun 2 Jahren habe ich mich in den Abendstunden hingesetzt und das Thema meiner WordPressinstallation minimalisiert.

    Minimal ist in

    Ablenkungen lenken ab. Das sagt schon der Name. Das neue Design reduziert sich selbst quasi auf das Wesentliche. Nur unten auf der Seite werden die Informationen dargestellt, die zuletzt an der Seite zu sehen waren: Blogroll, Links zu den Web2.0-Diensten bei denen ich aktiv bin und so weiter.

    Ich mag das neue Aussehen von herrspitau.de – sonst hätte ich es ja nicht freigeschaltet 😉 Ein bisschen ein Protest zu der immer bunter werdenden Welt des Internets, mit dem Augenmerk auf die Inhalte und nicht auf die Erscheinung. Nun fehlen nur noch die Inhalte 😀

    Mal sehen, ob das Design hilft, hier wieder mehr Inhalte der Außenwelt kundzutun.

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