Free Beats
Braucht noch jemand ein paar Beats?! Der Junge hat sie. Eine gelungene Straßenaktion, wie ich finde! Ob man in einer deutschen Fußgängerzone ähnliches machen könnte? Continue reading „Free Beats“
Braucht noch jemand ein paar Beats?! Der Junge hat sie. Eine gelungene Straßenaktion, wie ich finde! Ob man in einer deutschen Fußgängerzone ähnliches machen könnte? Continue reading „Free Beats“
Die Zeit hat sich die Mühe gemacht und unterschiedliche Studien gelesen, die sie dann in einem pädagogisch wertvollem Frage-Antwort-Spiel zum Besten gibt.
Unter anderem wird mit bekannten Vorurteilen aufgeräumt:
Viel Spaß bei der Lektüre: Schule: Warum Lehrer besser sind als ihr Ruf | Gesellschaft | Nachrichten auf ZEIT ONLINE.
Wie ist es bei Euch? Habt Ihr in Eurem Umfeld mit Vorurteilen zu kämpfen, wenn es um Eure Arbeit geht?
… das steht jetzt fest. Nun gut, ich wohne ja nicht in Bayern, aber man weiß nicht was noch so alles kommt hier im Norden. Aber mal von Anfang an:
Stellen wir uns vor, da ist eine Lehrkraft an einer Schule, bei der die SuS gerne mitarbeiten und auch durchweg gute Noten schreiben. Man sollte doch von ausgehen, dass diese Lehrkraft in der Schule einen guten Stand hat, denn immerhin macht Sie ja einen guten Job. Sie wird ja dafür bezahlt SuS etwas beizubringen und sie für das Leben fit1 zu machen.
Die Realität sieht aber anders aus. In Bayern mag man es nicht, wenn die SuS alle ein Verständnis entwickeln. Man fordert eine gaußsche Normalverteilung, damit die SuS auch ordentlich in das dreigliedrige Schulsystem eingegliedert werden können. Wer die ganze Geschichte lesen will der guckt auf spiegel.de Grundschul-Rebellin erhält Courage-Preis
Ihr Fall machte Furore: Die Lehrerin Sabine Czerny wurde von bayerischen Schulbehörden strafversetzt – wegen guter Noten und spannenden Unterrichts. Jetzt hat die Lehrerin, die zu wenig Fünfen gab, einen Preis für Zivilcourage erhalten.
Manchmal glaubt man, man lebt in einer falschen Welt.
Auf einem meiner letzten Module in Deutsch kam die Sprache auf den sogenannten Fehlerquotienten. Für die Berufsfachschule ist die Berechnung dessen in den Handreichungen zum Rahmenlehrplan festgelegt — so hieß es auf dem Seminar. Damit ich dann demnächst auch alles richtig mache, nahm ich mir diese vor. Auf den ersten Blick war ich verwirrter als vorher: Die Tabelle ist in meinen Augen zwar nett anzuschauen, aber sie sagt so wenig aus!
Ich brauche doch eine Tabelle nach der ich direkt vorgehen kann, wenn ich die Klausuren zu berichtigen habe! Nehmen wir an, ein Schüler hat 357 Wörter geschrieben und 9 Fehler gemacht. Was für eine Note bekommt er dann nach dieser Tabelle? Genau: Keine Ahnung!
Ich habe mir die Mühe gemacht und die Tabelle so umgerechnet, dass auch ein Deutschlehrer damit einfach umgehen kann, wenn er nicht Mathe als Zweitfach hat!
Damit kann man doch was anfangen, oder? Um auf das Beispiel zurückzukommen:
(9 Fehler x 100 Prozent)/357 Wörter = 2,52 Prozent
Der Schüler bekommt also eine Vier im Elementarbereich.
Ich hoffe, dass ich das Ganze richtig umgerechnet habe und mir da keine logischen Fehler unterlaufen sind. Falls doch: Bitte einfach in den Kommentaren notieren!
Bitte beachtet auch, dass der genannte Fehlerquotient für die Berufsfachschulen in Schleswig-Holstein gilt. Für die Fehlerquotienten Eurer Schulart und Eures Bundeslandes müsst Ihr Euch selbst schlau machen!
Seit geraumer Zeit beobachte ich die Entwicklung von Amarok. Wahrscheinlich macht das jeder Musikliebhaber der KDE nutzt. Aber was dort fabriziert wird ist nicht schön. Auch die neueste Version 2.1 stellt mich nicht zufrieden und ist ein Rückschritt zur Version 1.4.
Natürlich bettet sich das Layout in die neue KDE4 Oberfläche ein, aber das ist nur Effekthascherei. Wenig Funktionen, die in der 1.4er Version implementiert waren sind übernommen worden. Man kann froh sein, dass man noch Musik hören kann.1 Jetzt aber mal konkret, was funktioniert nicht:
Ich bin somit schon auf der Suche nach einer Alternative. Auf diesem Weg fand ich songbird. Aber auch hier hält mich die mangelnde Medienplayerunterstützung von der Nutzung ab.
Es ist jedenfalls Schade, dass ein so gutes Produkt wie Amarok1.4 durch Aktionismus zu einem drittklassigen Programm reduziert wurde.