Ich komme aus der OpenSource-Szene. Mein letztes alternatives Betriebssystem, dass ich genutzt habe, war Windows 95. Seit dem kommt bei allen Rechnern in meinem Haushalt nur GNU/Linux zum Einsatz. Ich arbeite aber nicht nur mit offener Software, sondern auch mit geschlossener, proprietärer Software, wenn ich keinen guten Ersatz in der offenen Welt finde. Ich würde mich somit nicht als Extremer, sondern ein Realo bezeichnen. 😉
Ich mag es zu lesen. Ich mag Bücher, Kurzgeschichten und auch Sachtexte. Manchmal, muss man die Dinge aber in einer recht kurzen Zeit einverleibt haben und die Motivation die Freizeit damit zu belasten, läuft gegen Null.
Was ich bereits das zweite Mal bei einer Ganzschrift gemacht und für gut befunden habe, wie ich mir mal eben ein Buch zu Gemüte führe, möchte ich hier kurz erläutern:
Ich fühle mich gerade so, dass ich hier mal wieder öfter etwas schreiben könnte. Ich denke aber, dass die Artikel sich eher auf spontane Dinge beziehen werden, als auf vorbereitete und gut verfasste Artikel.
Was mich gerade stört …
Die ganzen Plattformen, die im Netz gerade wieder hypen, sprießen oder zu Grunde gehen, sind quasi alles geschlossene Systeme! Das ist im Prinzip das Gegenteil von dem wie das Netz mal gedacht war. Somit: Lasst die Blogs wieder leben.
Sei es Instagram, X (würg!), threads, Bluesky etc. Alle diese Viecher machen nichts anderes, als uns mit Werbung zu zu ballern und unsere Daten genau für so etwas zu nutzen! Das nervt – Beides.
Warum lassen wir uns das Internet wegnehmen? Ich denke, weil es vielen
(noch) egal ist, ob die Daten genutzt werden oder nicht; man habe ja nichts zu verbergen,
(noch) egal ist, dass man als aus der einen Blase nicht in die andere Blasen verlinken und einbetten darf.
Wie auch immer, das Netz ist toll und voller toller Leute: