Martenstein: „Die Kinder hören einen Satz und schreiben: ‚Die Schulä fenkt an.'“ | ZEIT ONLINE
Martenstein lässt sich darüber aus, wie Kinder heute das Schreiben lernen.
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Martenstein lässt sich darüber aus, wie Kinder heute das Schreiben lernen.
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Vor knapp 4 Jahren habe ich begonnen, dieses Blog zu führen. Mein zweiter Eintrag1 machte auf eine fehlende Funktion in der Editor-Komponente von kate aufmerksam. So zeigte kate während des Schreibens keine Rechtschreibfehler an.
Vor einigen Tagen habe ich den zweiten Release Candidate von KDE 4.4 installiert und durch Zufall bin ich auf die funktionierende Rechtschreibungsüberprüfung gestoßen. Wow, das war ein bisschen wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag in einer Sekunde. Aber die Freude hielt nicht lange an, da mir gleichzeitig bewusst wurde, dass ich mit allen Examen durch bin und in naher Zukunft erst einmal keine weitere wissenschaftliche Arbeit verfassen muss und kile, das die kate-Bibliotheken nutzt, nun eher brach liegen wird.
KDE4.4 macht einen befriedigenden2 Eindruck. Es sieht schicker aus und hat einige nützliche Funktionen, wie das Gruppieren von Fenstern, aber leider scheinen die 3D-Effekte langsamer zu sein und der Aufbau der Fenster ist nicht ganz flüssig. Ich hoffe, dass sich das zur finalen Version noch ändern wird.
Auch ich mache dieses Mal bei dieser Aktion mit … Vielleicht werde ich ja auch irgendwo erwähnt 😉
Christian Spannagel ist Verfechter der offenen Wissenschaft. Diese lebt er in einer bewundernswerten Weise. Ob er von seinen Versuchen im Unterricht erzählt oder Videos von interessanten Gesprächsrunden veröffentlicht.
Als Didaktiker traut er sich sogar vor Klassen, um seine Theorien nicht nur an Studenten auszuprobieren. Lesenswert sind sicherlich auch seine tweets.
„Deutsches Sprache, schweres Sprache. “ So geht es nicht nur den ausländischen Kollegen, sondern auch immer wieder Muttersprachlern. Mann könnte zwar in den offiziellen Regeln nachschauen, diese müsste man dann aber auch verstehen. Dafür gibt es Dr. Bopp. Er beantwortet Tücken und Schwierigkeiten unserer Sprache, so dass man es auch versteht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Rechtschreibung, Grammatik oder Etymologie handelt.
Ehrlich? Ich habe keine Ahnung, wie ich auf Johanna gestoßen bin, aber seit dem ich Sie meinem Feed-Reader hinzugefügt habe, freue ich mich immer über die erfrischend ehrlichen, zumeist privaten Artikeln. Ein Thema, welches sich neben Johanna etabliert, habe ich noch nicht entdecken können – macht aber auch nicht. Passt alles, so wie es ist!
Im Referendariat musste ich lernen mich zu organisieren. Schon vorher habe ich viel über Produktivitätsverbesserung gelesen. Aber dieser deutschsprachige Blog bringt immer wieder tolle Ideen, die sich im Leben umsetzen lassen oder wenigstens zum Nachdenken anregen. Als super Arbeit möchte ich hier darauf hinweisen, dass die Jungs von imgriff.com das ZTD-Buch auf Deutsch übersetzt haben. Und das ist wirklich lesenswert.
So diese Blogs werden auch in meiner Blogroll aufgenommen, denn schließlich habe ich ein ♥ für Blogs.
Nach nunmehr fast 8 Jahren, wird ein BUG in meinem Lieblingseditor geschlossen. Die einen halten es nicht für einen bug, sondern für ein Feature, ich gehe aber soweit zusagen, es ist ein bug. Es handelt sich um die Rechtschreibüberprüfung während des Tippens. Was in den meisten Programmen unter KDE implementiert ist, fehlt in dem Texteditor gänzlich. Da kile1 auf die kate-Editorkomponente zurückgreift, fehlt diesem natürlich auch dieses Feature!
Seit 2001 steht das Feature auf der wishlist! Und nun soll es endlich in KDE4.4 kommen. Wann das aber wiederum soweit ist, auf meinem Rechner Einsatz zu finden, dass steht noch in den Sternen.
Wie das Ganze dann live aussieht, kann man auch schon betrachten.
Wahrscheinlich werde ich keine Arbeiten in LaTeX mehr schreiben müssen, so dass die Implementierung Jahre zu spät kommt. Aber wie sagt man so schön: Besser spät als nie!