Kategorie: Hard- und Software

  • Eine neue Schulhomepage

    Meine Schule ist ja nun mit zwei anderen zusammengelegt worden und zu Beginn des neuen Jahres werden wir ein Regionales Berufsbildungszentrum. Damit einhergehend soll eine Internetpräsenz geschaffen werden, die die 14 Abteilungen, über 250 Kollegen und Kolleginnen und die 5000 Schülerinnen und Schüler unter einen Hut bekommt. Um es kurz zu machen: Wir brauchen eine eierlegende Wollmilchsau als CMS.

    Leider fällt mir kein gutes Allround-System ein. Gestern habe ich tikiwiki entdeckt und das scheint recht vielversprechend zu sein. Aber ist im Backend hat es mich noch nicht überzeugt.

    In meine bisher gedankliche engere Wahl kommen WordPress als buddypress oder eben beschriebenes tikiwiki oder Typo3 als Alleskönner…

    Welche Software nutzt Ihr für Eure Schule? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Was wird wirklich von den Funktionen, die ein CMS bietet genutzt? Nutzen auch andere Kollegen und Kolleginnen die Plattform oder bleibt alles an den Admins hängen 😉

  • Der beste Produktivitäts-Blog

    Ich lese ja einiges über Produktivität und Selbstmanagement und habe – so glaube ich – schon einen guten Weg gefunden. Vor kurzem habe ich aber einen Blog entdeckt, der die Produktivität um ein vielfaches steigern kann. Systeme wie GTD oder ZTD verblassen nahezu in seinem Lichte.

    Viel Spaß auf: https://productiveblog.tumblr.com/

  • Linux in Kiel

    Seit dem ich in Kiel bin und hier das Referendariat begonnen habe, sind meine privaten Aktivitäten gegen Null gesunken. Ich mache kaum noch Sport, jedenfalls nichts mehr im Verein/in einer Sportschule, ich bin nicht mehr in der GNU/Linux-Szene aktiv etc. Das Einzige, was ich weiterhin mache, ist das Auflegen bei mth.House. Ob das alles so gut und richtig ist, dass sehen viele sicherlich anders, aber ich habe mich entschieden im Referendariat mein Bestes zu geben und viel Energie zu investieren und bereue diese Entscheidung nicht.

    Linuxtage

    Hin uns wieder zieht es mich dann aber doch raus und so ist es heute morgen 😉 Ich habe gerade entdeckt, dass wieder die Kieler Linuxtage sind und spiele mit dem Gedanken mich mal dort sehen zu lassen. Mal gucken, was es Neues an der Front gibt, von dem ich Nichts erfahren haben.

    Löblich ist immerhin, dass die lokale Presse dieses Event wahrnimmt und nicht, wie in Hamburg geschehen, ignoriert.

    Geht jemand von Euch hin?!

  • Dropbox – Neue Oberfläche

    Was sehen meine in die Jahre gekommenen Augen heute morgen? Dropbox hat eine neue Oberfläche geschenkt bekommen. Aber es ist nicht nur die Oberfläche, die sich verändert hat, es sind auch einige Funkionen hinzugekommen.

    • Man kann nun mehrere Dateien und Ordner wählen und eine gemeinsame Operation durchführen.
    • Dadurch kann man schnell zip-Dateien erstellen, die man dann sharen kann.
    • Hoch interessant ist die recht schnelle Suchfunktion, mit der man seine Dateien durchsuchen kann. (Aber leider durchsucht die Suche „nur“ nach Dateinamen und nicht innerhalb der Dateien.)
    • Es gibt nun Tastaturbefehle, sog. Shortcuts, , mit denen man durch die Oberfläche sausen kann. (Diese müssen aber eingeschaltet in „Account Settings“ werden.)

    Wahrscheinlich ist den meisten die Weboberfläche von Dropbox egal, da man nur auf dem lokalen Rechner damit arbeitet. Ich hingegen brauche die Oberfläche in der Schule, damit ich an meine Daten herankommen kann und bin von dem Angebot angenehm überrascht. Die Änderungen sind gerade so, dass man sich immer noch schnell zurecht findet, aber dennoch spürbare Verbesserungen erlebt.

    Zum Schluss noch ein Tipp an alle Nutzer von dropbox: Auch wenn Ihr die Weboberfläche sonst nie nutzt, logt Euch mal ein und schaut Euch den GettingStarted-Reiter an, denn dann gibt es eine Überraschung 😉

    P.S.: Schade das die Oberfläche noch nicht in mehreren Sprachen verfügbar ist. Aber das kommt sicherlich auch bald.

  • Linux schon früh bekannt machen

    So ist das richtig! Bereits in der 5. Klasse müssen die Kinder lernen, wer oder was Tux ist! Das geht natürlich am besten durch schrittweise und subtile Einführung. So geschehen bei Frau Richter: Frau Richter hat eine 5. Klasse im BZM.

    Der Zustand, dass Schülerinnen und Schüler der Berufsschule klassenweise noch nie von GNU/Linux gehört haben, stimmt mich in meinem beruflichen Alltag doch hin und wieder etwas traurig. Durch den Einsatz der Kollegin, wird sich das aber in einigen Jahren sicherlich ändern. 😉