Kategorie: Hard- und Software

  • Chuck Norris als Lehrer

    Chuck Norris ist ja eine der Gestalten, die im Internet ihr Comeback feierten. Ich wusste aber nicht, dass Mr. Norris auch mal als Lehrer gearbeitet hat. Wie das aussah, seht ihr hier:

    Der Bengel soll froh sein, dass Mr. Norris nicht mit einem Round-House-Kick geantwortet hat. 😀

  • Endlich Alternative zu Amarok2

    Wer schon mehrere Jahre mit KDE unterwegs ist, der wird sicherlich -ebenso wie ich- ins Kopfkissen geweint haben, als raus war, das Amarok1.4 von Amarok2 abgelöst wurde. Amarok2 war und ist immer noch nicht mehr und nicht weniger als eine Software im Beta-Stadium. Viele unschlagbare Funktionen aus Amarok1.4 sind unter den Tisch gefallen lassen worden. Dafür kommt Amarok2 nun mit einen extravaganten Layout daher nervt aber nur rum, wenn es um die eigentlichen Funktionen geht.

    Heute habe ich auch Ubuntuxx gelesen, dass es einen Port von Amarok1.4 gibt. Yiha!!! Endlich mal eine gute Nachricht! Das Entwicklerteam stellt auch ein ppa für ubuntu zur Verfügung. Um an clementine (so nennt sich der Port) zu kommen einfach folgende Zeilen in einer Kommandozeile eingeben:

    sudo apt-add-repository ppa:riccetn/clementine
    sudo apt-get update
    sudo apt-get install clementine

    Und schon kann es im Amarok1.4-Feeling losgehen!

  • Ich will kein iPad – ich will das…

    Wenn das Teil, was hier in diesem schon reichlich angestaubten Video zu sehen ist, in Serie geht, dann bin ich der erste, der Nachts vor der Verkaufsstelle nächtigt. Ein solch portables Gerät ist nicht nur der Traum jedes Versicherungsverkäufers, sondern auch ein Muss für alle Selbstständigen, denn endlich hätte man sein Büro wirklich überall!

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  • Frisurenvorschläge für Linux

    Was es nicht alles für Software im OpenSource-Bereich gibt. Kürzlich bin ich über eine Software gestolpert, die dem Friseur erlaubt, dem Kunden seinen zukünftigen Haarschnitt zu demonstrieren.

    Das Schöne daran ist, dass das Tool nicht nur unter Linux laufen soll, sondern auch auf anderen gängigen Plattformen. Da es in Java programmiert ist, glaube ich auch, dass das relativ einfach funktionieren wird.

    Die Anwendung ist recht simpel, bedarf aber eines Fotos, welches frontal aufgenommen wurde und auf dem so wenig wie möglich eigene Haare zu sehen sind. Dann legt man nur noch die Kopfform fest und schon kann man verschiedene Frisuren in unterschiedlichen Farben testen.

    Außerdem ist das Werkzeug auch in der Lage Lidschatten, Rouge und Lippenstift hinzuzufügen. Darauf habe ich bei meinem Beispielbild aber verzichtet.

    Für die Lernfeldarbeit bei den Friseuren ist das Programm sicherlich interessant, da es gute Ergebnisse erzielt und dennoch kostenfrei zu nutzen ist.

    Das Programm nennt sich jKiwi und ist auf der eigenen Homepage für die verschiedenen Betriebssysteme herunterladbar.

  • Konkurrenz für Remember the Milk?

    Vor ein paar Tagen habe ich im Toolblog über ein Werkzeug gelesen, welches den Eindruck hinterlässt Remember the milk (RTM) den Schneid abkaufen zu können. Es handelt sich um GQueues. Ein Listen-Werkzeug, welches auf den ersten Blick verstanden wird und in Sachen Benutzerfreundlichkeit einige Register zieht.

    Bei RTM habe ich immer vermisst, dass man einzelnen Aufgaben keine Unteraufgaben zuordnen kann. Diese Unterordnung von Aufgaben würde den Überblick ungemein erleichtern und außerdem stünden so verschiedene Aufgaben im direkten Zusammenhang.

    Beim ersten Hinsehen erscheint GQueues für mich aufgeräumter. Einzelne Projekte sind farblich voneinander getrennt und lassen sich pro Projekt priorisieren. Notizen, die man zu den einzelnen Aufgaben machen kann, sind sofort erkennbar und auch Tags lassen sich vergeben.

    Leider sind bei GQueues nicht alles Funktionen freigegeben. Will man diese nutzen, so muss man kostenpflichtig aufrüsten. Dann ist man in der Lage, Aufgaben mit anderen zu teilen oder seine Aufgaben im Kalender von Google zu speichern und die Funktionen dort zu nutzen.

    Zum anfixen kann man 2 Wochen ein solches Konto testen. Da ich aber eher eigenbrödlerisch arbeite und die wenigen Termine, an die ich erinnert werden soll, auch per Hand in den Kalender von Google eintragen kann, lohnen sich die 25€ im Jahr für mich nicht.

    Guckt Euch das Werkzeug einfach mal an oder zieht Euch das Video rein, in dem GQueues vorgestellt wird.

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