Monat: Januar 2010

  • Mal eben einen HIT produzieren

    Ich denke gerade darüber nach, eine eigene Kategorie für „Menschen die zu viel Zeit haben“ zu eröffnen. Hier ein Video, wie man mal eben mit ein paar alten Schallplatten einen Hit von The Prodigy nachbauen kann. Es sieht sicherlich einfacher aus, als es in Wirklichkeit ist, aber es ist immerhin möglich 😉

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  • Lego „Faltkarte“

    Hier mal wieder ein Video aus der Rubrik: „Menschen, die zu viel Zeit haben.“ Die Musik in dem Video nervt nach einiger Zeit, aber das was der junge Mann in diesem Video gebaut hat, ist der Oberhammer. DAS sollte LEGO mal ins offizielle Programm aufnehmen.

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  • Kripo macht mir keine Hoffnung

    Während eines Telefonats mit meinem Sachbearbeiter bei der Kripo Kiel, ist mir mitgeteilt worden, dass ich mir nicht zu viel Hoffnung machen sollte, dass die bösen Buben, die meine Kontodaten missbraucht haben geschnappt werden. Diese sitzen meistens hinter Proxy-Servern und agieren aus Osteuropa oder England. Mhm… da bringt die Vorratsdatenspeicherung der Bundesregierung ja mal richtig was!

    Diese Illusion, dass die Täter gefasst werden, hatte ich auch nie wirklich, aber dennoch habe ich mit der Anzeige reagiert und ich fühle mich besser damit.

    Diese Art der Kriminalität soll, laut Angaben des netten Beamten, immer häufiger werden. Also mein Appell an Euch: Prüft Eure Kontobewegungen GENAU!

  • Homebanking unter GNU/Linux

    Jede Bank bringt ihre eigene Benutzeroberfläche mit, über die man per Browser seine Geschäfte erledigen kann. Um als Kunde von verschiedenen Banken nicht die Übersicht zu verlieren, ist der Einsatz einer Homebanking-Software auf dem heimischen PC angebracht.

    Software out-of-the-box

    Ubuntu bringt auch Software von Haus aus mit, mit denen das Verwalten möglich ist – oder möglich sein soll. Da ich aber von Natur aus kein Buchhalter bin und vom Buchen und der Buchhaltung wenig bis gar keine Ahnung habe, habe ich Kmymoney2 und GNUCash zwar ausprobiert, aber richtig verstanden habe ich keines der beiden Programme. Sicherlich sind die Programme großartig, wenn man weiß, was man wie wo verbuchen muss.

    Keep it simple

    Ich für meinen Teil brauche aber nur eine Software, mit der ich meine Konten – ähnlich der Web-Oberflächen – verwalten kann. Auf der Suche danach bin ich über hibiscus gestolpert. Es handelt sich dabei um eine Java-Applikation, die als Plugin in jameica geladen wird. Was das genau bedeutet, das weiß ich auch nicht 😉 Fakt ist: In dem aktuellen nightly-builds funktioniert das Ganze auch mit meiner Bank, die sich augenscheinlich nicht an die HBCI-Standards hält. Das Programm ist einfach aufgebaut und erledigt genau das, was ich erwartet habe und die Installation ist dank einer guten Dokumentation recht einfach.

  • Stifthalter für Molskine oder andere Notizbücher

    Seit einiger Zeit schleppe ich immer ein Notizbuch mit mir herum. Das hat mir sehr geholfen, die täglichen Herausforderungen zu meistern. Aber was nützt einem ein Notizbuch, wenn man keinen Stift zur Hand hat? Daher habe ich nach Stiftehaltern Ausschau gehalten.

    Versuch eins

    In der Mitte des Bildes ist Versuch eins – Marke: Eigenbau zu sehen. Mit Gaffer-Tape habe ich einen Schlauch gebastelt, in den von oben ein Stift geführt werden konnte. Die Konstruktion hat sehr gut gehalten, sieht aber eher bescheiden aus.

    Versuch zwei

    Ich habe mir den auf dem Bild ganz rechts sichtbaren Halter zugelegt und fand ihn am Anfang richtig gut. Nach einiger Zeit beginnt er aber den Rücken des Buches aufzureißen. Das sieht nicht nur unschön aus, man hat auch noch Angst über kurz oder lang sein Notizbuch zu zerlegen. ((Das Buch auf dem Bild ist noch ganz neu, daher ist ein Ausreißen noch nicht zu erkennen. ))

    Versuch drei

    Im Moment bin ich bei einer Gummikonstruktion aus dem Hause Leuchtturm 1917. Diese klebt man mit einer Platikebene in das Buch und heraus ragt nur noch ein Gummi, in das ein Stift geführt werden kann. Das Gummi hält auch auch Bleistifte fest. Bisher habe ich nur einen Nachteil gefunden: Es verträgt sich nicht besonders mit den Stiften G2 von Pilot, da das Gummi die Gummierung des G2s nur mit Gewalt frei lässt. Da ich aber einen schönen LAMY geschenkt bekommen habe, hat sich das Problem erledigt 😉

    Bezogen habe ich den Leuchtturm-Stifthalter von R.S.V.P. – das ging schnell und unkompliziert!

    Und Ihr?

    Wie transportiert Ihr Euren Stift am Notizbuch? Welche Varianten gibt es noch?