Jahr: 2009

  • Vorgangsbeschreibung und ein leckerer Tee

    Meinen Schülerinnen und Schülern versprach ich, den im Unterricht gezeigten Film auch online zu stellen. Der Film ist für die Unterrichtseinheit „Vorgangsbeschreibungen“ entstanden. Die Schülerinnen und Schüler waren dazu angehalten, sich während des Films Stichpunkte zu notieren und diese dann in Dreiergruppen zu vergleichen. Daraufhin wurde der Film ein weiteres Mal gezeigt, um entstandene Fragen und Unklarheiten zu klären. Als letzten Schritt verfassten die Schülerinnen und Schüler in ihren Gruppen eine Vorgangsbeschreibung zu der Herstellung, bzw. Zubereitung des Tees, diese wurden vorgelesen und nach zusammengetragenen Kriterien beurteilt.

    Das Video kann natürlich in anderen Unterrichten oder ähnlichem verwendet werden. Ich würde mich nur über Kommentare freuen, wenn dieses geschieht.

  • Spice – Jetzt auch im Privatfernsehen

    Der Günther Jauch wird uns erklären, was mit Spice los ist und sicherlich auch, wie man seine Kiddies schützen kann. In der Schule ist Spice schon seit einiger Zeit ein Thema und das Halbwissen bei den Schülerinnen uns Schülern ist gerade hier besonders gefährlich.

    Die Pressemitteilung lässt verlauten:

    Süchtig nach „Spice“: Wie gefährlich ist die neue Modedroge wirklich?

    „Das ist keine harmlose Kräutermischung“, sagt die Drogenbeauftragte des Bundes, Sabine Bätzing. Die Rede ist von „Spice“, der neuen Modedroge, die man derzeit noch ohne Probleme im Laden an der Ecke kaufen kann. Drei Gramm kosten etwa 30 Euro. Doch jüngste Studien belegen, dass sich in den Tütchen auch synthetische Cannabinoide finden, die süchtig machen können. stern TV berichtet über einen ersten Fall von gefährlicher „Spice“-Abhängigkeit in Deutschland. Dass „Spice“ bei herkömmlichen Drogentests nicht nachweisbar ist, macht den Stoff in der Szene noch beliebter. Im Interview mit Günther Jauch erläutert die Drogenbeauftragte, wie sie das Zeug verbieten und aus dem Verkehr ziehen will.

    Mal gucken, ob ich die Zeit finde einzuschalten – interessant wäre es sicherlich.

    Via: Presseportal: STERN TV – stern TV am 14.1.2009.

  • Düüüüüüüdüdeldüdeldüüüüüüüü-düdeldüüüüüüüüüü

    Nicht erschrecken beim dem Titel, aber meine Freundin und ich unterhielten uns am Frühstückstisch über dieses eigenartige „Düüüüüüüdüdeldüdeldüüüüüüüü-düdeldüüüüüüüüüü“, was früher im Radio kam, wenn man die Frequenzkurbel ganz nach rechts oder links gedreht hatte. ((Ja, ja.. interessante Gesprächsthemen… sollte ich mal einen Podcast von machen.)) Leider wusste weder sie noch ich, was diese Gedudel war, ist oder was es damit auf sich hat. Da ich ungerne „Düüüüüüüdüdeldüdeldüüüüüüüü-düdeldüüüüüüüüüü“ bei google eingeben wollte ((Okay ich habs dann doch gemacht, aber wie zu erwarten, ohne Erfolg.)), dachte ich, ich stelle mal die Frage hier. Also: Was ist dieses ominöse „Düüüüüüüdüdeldüdeldüüüüüüüü-düdeldüüüüüüüüüü“ welches man hört, wenn man den Drehregler des Radios ganz nach links oder ganz nach rechts dreht und warum haben das die neueren Radios nicht mehr?

    Ich freue mich auf Antworten, vielleicht sind ja ein paar Radioelektroniker unter den Lesern.

  • Slam in der Schaubude

    Gestern war ich wieder beim Slam in der Schaubude. Um ehrlich zu sagen, die erste Runde war etwas mau, nur wenige Slamer überzeugten und zogen das Publikum auf ihre Seite. Die zweite Runde dagegen war richtig gut. Das lag aber auch an den Profis, die mehr in der zweiten Runde vertreten waren: Sarah Hakenberg, Dorian Spindler und das Debüt des Teams „Team und Struppi“. ((Leider habe ich die Namen der beiden Künstler nicht mehr parat… Wenn das hier einer liest, der das weiß bitte ab in die Kommentare damit!))

    Die Slams werden für mich auf jeden Fall zu einer Art Dauerveranstaltung, da es eine klasse Abwechslung zum Alltag ist, die Texte unterschiedlicher nicht sein können und das Publikum schön ungezwungen ist. Und 3 Euro sind nicht zuviel für!

  • Auf der Suche nach keyjnote

    Das Wort „keyJnote“ hat für einige Firmen (ja ich meine die mit angebissenem Obst) zu viel Ähnlichkeit mit keynote und somit gibt es das klasse Präsentationsprogramm keyjnote nicht mehr. Das macht aber nichts, denn das Kind hat nur einen anderen Namen bekommen und heißt nun Impress!ve. Wer nicht weiß, wovon ich rede, der schaut sich mal dieses Video an. Es ist eine Präsentation, die ich mal zum Thema LaTeX gehalten habe und daran zeige ich mal, was keyjnote impress!ve alles kann.

    httpvh://www.youtube.com/watch?v=APmDV-GF6ZQ

    Bisher kann man  unter ubuntu  impressive immer noch unter dem alten Projektnamen installieren und nutzen. Das Tool läuft auch unter Windows und OSX ((Obwohl ich mir DAS nochmal überlegen würde 😉 ))

    Impress!ve verarbeitet PDF-Dateien. Es ist somit ganz dem Präsentator überlassen, mit welchem Werkzeug die Präsentationen gemacht werden, ((Ja, es gibt noch andere Wege als PowerPoint! 😉 )) es muss nur ein PDF zum Schluss vorliegen. Impress!ive kann auch als Bildbetrachter herhalten, dazu einfach als Parameter das Verzeichnis mit den Bildern angeben und fertig 😉