Gesehen: Marley und ich – DVD (geliehen)

Ein Pärchen heiratet. Sie will ein Kind – er nicht. Anstatt mit ihr darüber zu sprechen, kauft er ihr einen kleinen Welpen, um sie von der Kinderidee abzubringen. Lange hält die Kinderlosigkeit nicht an und die Familie besteht bald aus fünf Menschen und dem Hund Marley.

Es passiert nicht zu viel in dem Film: Ein bisschen Slapstick, eine Priese normales Leben und ein Hauch Hollywood. Passagenweise ist der Film sogar langatmig. Zum Ende wird man wieder wach und vom Geschehen gefesselt, auch wenn es nicht überraschend ist.

Wer mal wieder Rotz und Wasser heulen will, dem empfehle ich Marley und ich.

Subjektive Note: 2-