Autor: MAWSpitau
Das wichtigste im Leben ist die Zeit. Leben heißt, mit der Zeit richtig umgehen.

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Bitte nicht anhören,…

Bitte nicht anhören,…

… ihr verschenkt sonst sieben kostbare Minuten Eures Lebens! ECHT!

Ich habe mal einen Test gestartet und einen Podcast im Auto aufgenommen. Ich wollte wissen, ob man das machen kann oder ob die Qualität soooo unterirdisch ist, dass man gar nicht lauschen kann. Aber, ich finde es geht. Mal sehen, ob das nur eine Schnapsidee bleibt oder ob ich mal wirklich die Fahrten im Auto nutze, um zu sinnieren und Euch an meinen wirren Gedanken teilhaben lasse.

Die Netzwerkkarte die nun bei mir unter Linux 100% im 64bit Modus und mit WPA2 läuft ist die NETGEAR WPN311. Nur so zur Info falls das mal einer suchen sollte 😉

Und der Laden wo ich alles gekauft habe: www.kiel-computer.de.

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Oldenburg in Holstein

Oldenburg in Holstein

Heute hatte ich eine Seminar in Oldenburg in Holstein. Die Strecke von Kiel dorthin war nur durch eine Landstraße zu erreichen. Ich habe ja nichts gegen Landstraßen, da kann man hier und da mal die Landschaft genießen und die Seele baumeln lassen.((Ich habe auf dem Weg hin Sun Tzu und auf dem Rückweg Der Sandmann gehört.)) Aber das Baumeln wurde regelmäßig von Traktoren und LKW unterbrochen, die man auf den engen, kurvigen Straßen nicht überholen konnte. Die am Straßenrand aufgebauten Kreuze zeigten dem passionierten Autofahrer, dass der Versuch das Ziel schneller zu erreichen nicht immer von Erfolg gekrönt sein muss. Da ich meine Liebste auch am Abend noch in die Arme schließen wollte, schien mir das seichte Fahren hinter den schweren Maschinen eine gute Alternative – außerdem war das Ganze auch noch Sprit sparend. Obwohl – der ist ja mal so günstig wie lange nicht mehr. Ich habe 1,14€ für den Liter bezahlt. Das ist doch mal ein fairer Preis.

Das Modul in Oldenburg war wirklich gut! Wir haben einen schönen Unterricht gesehen und eine gute Reflexion im Anschluss erlebt. Klar, in unserer kleinen Gruppe die wir jetzt haben, ist das Ganze auch wirklich angenehm.

Der anschließende Theorieteil hat mir persönlich viel gebracht. Es ging zum einen zu den Formulierungen für die Kompetenzen, die die SuS erreichen sollen und zum anderen über das Thema „Gruppenarbeit“ und „Arbeit in Gruppen„. Ich freue mich schon einige Anregungen im Unterricht umsetzen zu können. Sicherlich nicht immer einfach, aber wer sagt, dass das Leben einfach sei?

Resüme

Vieles gelernt und 120 km mehr auf dem Tacho.

Desktoprechner muss her…

Desktoprechner muss her…

Mir ist mein Thinkpad aberaucht. Keine Ahnung, was genau los ist, aber es soll wohl das Motherboard getauscht werden, so sagte es der Support der Garantieverwaltung. Wie auch immer…1 Jetzt sitze ich hier am Rechner meine Freundin und blogge von hier – geht auch. Da ich aber wirklich ohne Rechner nicht vernünftig arbeiten kann, habe ich mir gedacht, mir einen Desktop-Rechner anzuschaffen. Damit ich also dann zwei Rechner habe und so immer auf einen zurückgreifen kann, wenn einer mal wieder einen Adler macht.

Jetzt mal eine Frage an Euch Profis da draußen und ich bettle WIRKLICH um Kommentare — dieses Mal. Was haltet Ihr von dieser Konfiguration für einen Desktop-Rechner, an dem nicht gespielt wird, der nur zum Unterricht vorbereiten genutzt wird, hier und da mal ein Video geschnitten, auch mal eine DTP-Sache gemacht und Photos bearbeitet werden und sonst zum Musik hören genutzt wird?

  • MB S.775 Gigabyte EP35-DS3L // LGA775 Socket
  • INTEL Core 2 Duo E7300 // 2×2.67GHz
  • 8GB Ram 800MHz
  • 250GB Seagate // 16MB Cache
  • nVidia GF9400GT passiv
  • DVD-Brenner 20x
  • Cardreader (65in1)
  • Bluetooth USB
  • PCI Firewire NEC
  • loglink draftN (ralink chipsatz)

Laufen soll dadrauf Ubuntu Linux 8.10. Ich freue mich auf Kommentare!

  1. Zitat aus dem neuen Buch „nicht lustig 4“ – muss man nicht verstehen! []
Jetzt aber schnell nach Rendsburg

Jetzt aber schnell nach Rendsburg

Letzte Woche war ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen in der Ausstellung Schattensprache in Rendsburg. Es handelt sich dabei um eine Ausstellung, die von Gehörlosen gemacht wurde, um den Hörenden einen Einblick in ihre Welt zu geben. Die Führung dauert ca. 60 Minuten und hat mich tief beeindruckt. Noch interessanter war aber das anschließende Teambildungsseminar, bei dem unterschiedlichste Aufgaben durch non-verbale Kommunikation gelöst werden mussten.

Die Ausstellung ist nur noch bis zum 30.11.2008 in Rendsburg und soll dann, nach Aussagen des Seminarleiters Olaf Hase, nach Dortmund ziehen. Wer also aus dem Norden Deutschlands kommt, sollte sich schnell entscheiden, sich die Welt der Stille in Rendsburg anzusehen. Man erkennt dadurch nicht nur, wie laut unsere Umwelt doch eigentlich ist, sondern auch, dass die Welt sich einem immer nur so erschließt, wie man sie wahrnimmt.

Klett und die Referendarswochen

Klett und die Referendarswochen

Gestern – oder war es heute – bekam ich eine Postkarte von Klett, dass sie in Hamburg die Referendarswochen vom 10. – 21. November 2008 veranstalten. Gut – warum zwölf Tage als Wochen bezeichnet werden, kann ich nicht verstehen, aber sie versprechen „eine große Menge leicht beschädigter Bücher, die wir zu Flohmarktpreisen abgeben.“ Für mich heißt das: Mängelexplare zu Schleuderpreisen, weil sie Lagerplatz wegnehmen 😉

Die Frage die ich mir stelle ist, ob sich die Fahrt nach Hamburg lohnt, also ob die Bücher wirklich so günstig sind, dass man mal eben ca. 200 km dafür fährt.

War jemand schon einmal bei dieser Veranstaltung in den vergangenen Jahren? Lohnt sich die Fahrt?