Monat: Januar 2017

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Gelesen: Der Pfad des friedvollen Kriegers – Dan Millman

DanMillman
Leider weiß ich auch bei diesem Buch wieder nicht, warum ich es gekauft habe bzw. woher ich die Empfehlung hatte.  Nachdem ich es gelesen habe, war ich froh, dass ich es sich auf meine Wunschliste befunden hat.

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Bitte, benutze nur EINEN Kalender oder 24!!!

Vor einiger Zeit habe ich mich mit einer Kollegin unterhalten und wir kamen über Kalender ins Gespräch. Ihre dogmatische Aussage war: „Ich würde niemals meine beruflichen Termine in meinem privaten Kalender1 notieren.“ Eine Terminabsprache war somit nicht möglich, da die Dame nicht wusste, wann sie einen privaten Termin hatte. Die Terminabsprache wurde auf eine E-Mail-Korrespondenz verlegt.

Mein erster Gedanke war in dieser Situation: „Das kann doch nicht war sein…“ Wie kann ich Beruf und Privat zu streng von einander trennen, so dass ich zwei (2!!) Kalender brauche, um Termine mit Kolleginnen und Kollegen oder Freunden und Familie abzusprechen?

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  1. Es ging nur um Taschenkalender aus Papier. []

Zufallsgeneratoren für den Unterricht

In meinem Unterricht gibt nur sehr wenige Phasen, in denen sich die Schülerinnen und Schüler melden. Wenn das der Fall ist, dann arbeiten Sie in der Regel nach einer Meldekette, so dass sich die Schülerinnen und Schüler selbst nacheinander drannehmen.

Trotzdem gibt es Phasen, in denen die Schülerinnen und Schüler etwas erarbeiten und dann auch einzelne vortragen dürfen, was sie bearbeitet haben, diese Lernenden wähle ich in der Regel zufällig. Gerade wenn es darum geht, Noten für die mündliche Mitarbeit zu gestalten, ist das zufällige Wählen von Schülerinnen und Schüler nach dem Konzept der Lern- und Prüfungszeit quasi unumgänglich.

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Gegen das Vergessen – wenn ich misstrauisch werde

Es gibt Momente, da werde ich im beruflichen und im privaten Leben misstrauisch gegenüber meinen Mitmenschen. Und zwar immer dann, wenn diese mir etwas zusichern, es sich aber nicht umgehend notieren.

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